Nach ihrem Aus bei «Let's Dance» drohte Ekaterina Leonova die Abschiebung. Jetzt konnte sich die Tänzerin jedoch davor retten.
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«Let's Dance»: Pascal Hens und Ekaterina Leonova. - dpa-infocom GmbH / Foto: Rolf Vennenbernd

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit 2013 tanzte Ekaterina bei «Let's Dance».
  • Jetzt endete ihr Arbeitsverhältnis und ihr drohte die Abschiebung.
  • Die Tänzerin kämpfte jedoch und konnte sich nun vor der Abschiebung retten.
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Seit 2013 war Ekaterina Leonova ein fester Bestandteil der Show «Let's Dance» . In den letzten zwei Staffeln war Ekaterina jedoch nicht mehr dabei und aus diesem Grund fürchtete die Tänzerin ihre Abschiebung.

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Ekaterina Leonova fühlt sich in Deutschland zuhause. Die Tänzerin möchte nicht zurück nach Russland. - Instagram/Ekaterina Leonova

Ekaterina erklärte, dass sie ohne gültigen Arbeitsvertrag vermutlich zurück in ihre Heimat nach Russland muss. Die Tänzerin liess sich jedoch nicht klein kriegen und machte sich auf die Suche nach einem neuen Job. Diesen fand die gebürtige Russin nun auch und ist überglücklich.

Ekaterina Leonova: Die Tänzerin zieht nach München

Auf ihrem Instagram-Kanal teilte Ekaterina ein Bild von sich, was sie mit vielen Zetteln in der Hand zeigt. Dazu schrieb sie: «Ja!!! Der Arbeitsvertrag ist unterschrieben. Ab dem Oktober wird München mein neues Zuhause.»

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«Let's Dance»: Ekaterina Leonova. - Instagram / ekatleonova

Ekaterina freut sich und gibt zu: «Vor einem halben Jahr hätte ich mir das nicht vorstellen können.» Was für einen Job die Tänzerin nun angenommen hat, verriet sie bisher nicht.

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