«House of Guinness»: Familiendrama begeistert die Kritiker
Die neue Netflix-Serie vom «Peaky Blinders»-Macher erobert die Streaming-Welt. «House of Guinness» kombiniert historische Details mit packenden Familienintrigen

Steven Knights jüngste Kreation, «House of Guinness», entführt Zuschauer ins Dublin des Jahres 1868.
Die Serie erzählt vom Tod des Guinness-Patriarchen und seinen vier Kindern mit dunklen Geheimnissen, wie «Netflix» offiziell bestätigt.
James Norton, David Wilmot, Louis Partridge und Anthony Boyle führen das Staraufgebot an. Die achtteilige Serie startete am 25. September 2025 bei Netflix erfolgreich.
«House of Guinness»: Kritiker loben aufwendige Inszenierung
«Hollywood Reporter» hebt die starken Darstellungen der Hauptakteure besonders hervor. Das historische Familiendrama punktet mit authentischen Kulissen und komplexen Charakterzeichnungen deutlich.
«Roger Ebert» empfiehlt die Serie als perfekte Unterhaltung für trübe Tage. Die durchdachte Mischung aus Intrigen und historischen Fakten überzeugt Fachkritiker vollends.
Familie Guinness zeigt sich unzufrieden
Ein Guinness-Nachfahre kritisiert die Darstellung als «sehr unfair» und voller Klischees. Die Familie sieht sich durch moderne Stereotype über reiche Menschen falsch dargestellt.
«Variety» bestätigt Steven Knights Position als ausführender Produzent der ehrgeizigen Produktion. Die Serie entsteht in Zusammenarbeit zwischen Kudos und Nebulastar als Produktionsfirmen.

Die Netflix-Serie basiert auf der realen Geschichte der legendären Guinness-Familie. Knight verwandelt historische Ereignisse in zeitgemässe Unterhaltung mit hohem Produktionswert erfolgreich.
Netflix integriert erstmals irische Untertitel in eine ihrer Eigenproduktionen. Diese Entscheidung unterstreicht die kulturelle Bedeutung der irischen Brauerei-Dynastie besonders deutlich.