Dieser bunte Vogel bringt die «DSDS»-Jury zum Staunen
Geschminkt, mit hohen Absätzen und einer Glatze. Ludi präsentiert sich vor der «DSDS»-Jury. Doch kann er auch so gut singen, wie er über den Laufsteg läuft?

Das Wichtigste in Kürze
- Daniel Ludwig tritt mit bunt geschminkten Gesicht vor die «DSDS»-Jury.
- Mit seiner Stimme verzaubert er Dieter, Mike und Maite.
- Der Sänger darf weiter und bekommt den Recall-Zettel.
Daniel Ludwig, 23 aus Köln betritt das Castingschiff. Ludi ist gelernter Fotograf und kann sich und auch andere sehr gut schminken.

Die Leidenschaft für Make-up hat er so weit ausgereift, dass er sich und auch andere Leute gerne schminkt. Auf seiner Instagram-Seite hat er bereits fast 30'000 Follower.
Als Dragqueen versucht
Der 23-Jährige hat sich auch schon als Dragqueen versucht. Allerdings merkte er schnell, dass das nicht seins ist. Vor allem, weil er soviel schwitzt, wollte er nie wieder eine Perücke tragen.
Daniel steht auf Männer, sagt selbst aber nicht das er schwul ist. Er nutzt vielmehr den Begriff «queer». Der Kölner lässt sich nicht gerne in eine Schublade stecken, sondern ist so, wie er sich selbst gut findet. Doch kann er mit seiner Stimme und ausgeflippten Art auch die Jury überzeugen?
Diese Stimme haut die «DSDS»-Jury um
Für die Jury hat er sich von Sam Smith den Song «Too Good At Goodbyes» ausgesucht. Als er anfängt zu singen, wird schnell klar: Ludi hat eine bombastische Stimme. Das finden auch die Juroren.
Mike Singer: «Ludi, da kam wirklich sehr viel Gefühl bei mir an. Du bist du selbst und hast eine sehr geile Stimme.»

Maite: «Ich würde gerne etwas mehr Ludi hören. But you did it Bitch!»
Dieter Bohlen: «Was mir nicht gefällt, dass es eine Kopie von Sam Smith war. Aber du hast eine tolle Stimme.»
Ludi bekommt den Recall-Zettel und verspricht, dass er in der nächsten Runde mehr von seiner eigenen Stimmfarbe zeigen wird.