Wenn diese Schweizer Promis im TV streiten, wirds laut
Giuliano und Ariel vertreten die Schweiz im RTL-Format «Prominent getrennt». Aber das machen sie so laut, dass die Scheiben zittern.

Das Wichtigste in Kürze
- Ariel und Giuliano haben sich 2023 kennengelernt. Sie haben eine gemeinsame Tochter.
- Kurz nach der Geburt haben sie sich getrennt.
- Im RTL-Format «Prominent getrennt» müssen sie als Team zusammenarbeiten, um zu gewinnen.
Ariel (22) steht hoch oben auf einer schmalen Plattform und sollte von dort auf einen grossen pendelnden Sack springen. Natürlich ist sie mit einem Seil gesichert. Viel passieren kann nicht.
Und doch: Das Spiel wird schnell zur völligen Nebensache. Denn Ariel kreischt so laut, dass kaum noch jemand was vom Wettbewerb versteht.
Ihr Ex-Freund Giuliano (26) steht unten und versucht Anweisungen zu geben. Aussichtslos.
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Willkommen in der Reality-Show «Prominent getrennt» auf dem Streamingportal RTL+. Ex-Päärli kommen hier zusammen, um ein Preisgeld von umgerechnet 95'000 Franken zu gewinnen.
Sie sind kein Dreamteam mehr
Sie sollten wieder als Paar-Team arbeiten. Die Schweizer Giuliano und Ariel versuchen es, scheitern aber an sich selbst.
Weil: Natürlich wird hier nicht nur manchmal, sondern fast ununterbrochen gestritten. Auch ohne Grund.
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Giuliano und Ariel machen das in der Show meist auf Schweizerdeutsch, was für deutsche Zuschauer recht exotisch wirkt.
Sie wechseln dann gekünstelt auf Hochdeutsch. Dann fallen Sätze wie «Halts Maul».
Der Beziehungsstatus ändert sich laufend
Die beiden haben zusammen eine Tochter. Nach der Geburt begann die Beziehung zu bröckeln. Schliesslich trennte sich das Paar.
Seitdem leben sie im TV die typische On-off-Beziehung. Und pendeln zwischen Versöhnung und lautstarkem Krach.
Giuliano wurde sowas wie berühmt, als er 2022 im 3+-Format «Die Bachelorette» als Kandidat auftauchte. Die Frau bekam er zwar nicht, dafür lernte er später Ariel in einem Basler Club kennen.
Und nun streiten die beiden im deutschen Reality-Format. Es dürfte jedem klar sein, dass dies nicht ihr letztes sein wird. Wir werden es sehen – und vor allem auch hören.