Dass Prinz George bei öffentlichen Auftritten an der Hand seines Vaters geht, hat seine Gründe. Warum das so ist, erklärt die Royal-Expertin Jasmine Peters.
Prinz George soll noch nicht wissen, was sein Schicksal ist.
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prinz william
So glamourös kennt man die Royals: Prinz George und Prinzessin Charlotte mit ihren Eltern Prinz William und Kate.
Perfekte Familienidylle
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei öffentlichen Auftritten geht Prinz George immer an der Hand von Prinz William und Prinzessin Charlotte mit Mutter Kate.
  • In der königlichen Familie gilt die klassische Rollenverteilung.

Sie sind eine moderne Familie: Prinz William (35) und Herzogin Kate (36) mit ihren Sprösslingen Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (2). Und doch scheinen Traditionen eine grosse Rolle zu spielen – die königliche Familie zeigt sich auf Fotos immer im gleichen Muster: Der Prinz hält seinen Sohn George entweder auf dem Arm oder führt ihn an der Hand, Mutter Kate kümmert sich um die kleine Charlotte.

Diese Rollenverteilung ist kein Zufall. «Väter sollen für die Söhne Vorbilder sein. Das ist nicht nur in königlichen Familien so. Aber im Fall von Prinz William und seinem Sohn George gilt dies ganz besonders. Wie William, ist George Thronfolger. Er soll von Kindsbeinen an in diese Rolle hineinwachsen. Und wo kann er das besser, als an der Hand seines Vaters William», so die britische Royalexpertin Jasmine Peters gegenüber «Daily Mail».

Als Eltern zeigen William und Kate damit einmal mehr, dass sie verantwortungsvolle, liebe Eltern sind. Und ihre Kinder zwar modern erziehen, aber dennoch traditionell und auf natürliche Weise auf ihre spätere Rolle als Mitglied der königlichen Familie vorbereiten.

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