Christa Rigozzi (34) wollte nach einem Auftritt in Luzern so schnell wie möglich heim. Doch vor dem Gotthard-Tunnel gings nicht mehr weiter.
Christa Rigozzi bleibt vor Gotthard stehen. - Instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Christa Rigozzi wurde von der Gotthard-Tunnel-Sperre überrascht.
  • Sie ärgert sich auf Instagram darüber, dass die Autofahrer nicht informiert wurden.

Müde von einem Auftritt im KKL in Luzern zog es Moderatorin Christa Rigozzi (34) am Mittwochabend so schnell wie möglich heim ins Tessin zu ihrer Familie. Doch um 23 Uhr ist vor dem Gotthard-Tunnel vorerst Schluss: Die Tessinerin steht vor dem geschlossen Tunnel. Die Autofahrer werden erst kurz vor dem Tunnel informiert. Zu spät um umzukehren.

Auf Instagram macht Rigozzi ihrem Ärger Luft: «So schön, ich bin um 23:03 Uhr angekommen und der Tunnel wurde von 23 bis 24 Uhr geschlossen. Ich finde, darüber sollte auf der Infoseite des Gotthard-Strassentunnels informiert werden. Oder swiss-info informiert online über die Sperre.»

Christa Rigozzi bleibt vor Gotthard stehen. - Instagram

Rigozzi versucht sich zu beherrschen, meint zynisch: «Mit diesem Video will ich mich für die tolle Info bedanken. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich an einer Raststätte gehalten und einen Kaffee getrunken.» Doch es kommt noch schlimmer: Um Mitternacht wird die Sperre sogar noch um eine Stunde verlängert. Erst nach ein Uhr kommt Rigozzi bei ihrer Familie in Monte Carasso TI an.

Christas Ärger ist verständlich. Wer steht schon gerne mitten in der Nacht allein im kalten Auto vor einem geschlossenen Tunnel? 

Die Moderatorin verlor auf dem Nachhauseweg zwei Stunden. - Instagram
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