Zug pflegt den Baumbestand in den öffentlichen Anlagen
Wie die Stadt Zug mitteilt, müssen auch im Winter 2023/2024 Bäume gefällt werden, die nicht mehr standsicher sind oder deren Lebenszyklus zu Ende geht.

Die öffentlichen Grünanlagen der Stadt Zug werden laufend gepflegt und der Baumbestand wird zudem umfassend analysiert.
Da einige Bäume nicht mehr standsicher sind oder weil ihr Lebenszyklus zu Ende geht, sind in den nächsten Wochen Baumfällungen mit Ersatzpflanzungen an verschiedenen Orten in der Stadt erforderlich.
Am Postplatz/Plaza wird eine abgestorbene Linde durch einen neuen Baum ersetzt. Vor der Pflanzung wird die Baumgrube erneuert, um das optimale Wachstum des neuen Baums zu ermöglichen.
In der Baarerstrasse haben sechs Robinien starke Wurzelschäden, die die Standsicherheit beeinträchtigen. Die Bäume werden durch sieben Ahornbäume ersetzt.
Lüssirainstrasse, im Rank und Seeufer/Trockenbootsplatz
Weiter muss in der Lüssirainstrasse ein abgestorbener Ahorn gefällt und durch einen neuen ersetzt werden.
Im Rank werden ein abgestorbener und ein vom Sturm beschädigter Baum werden durch einen Ahorn ersetzt. Auch in der Hofstrasse werden einzelne Felsenbirnen, die schlecht wachsen, ersetzt.
Zwei Weiden am Seeufer/Trockenbootsplatz nördlich des Bootsplatzes verlieren ihre Kronenstabilität und werden auf etwa vier Meter zurückgeschnitten.
Gleiches gilt für die Weide neben dem Hafenrestaurant. Diese Bäume übernehmen eine wichtige Funktion als Biotop für Insekten und Vögel.
Weitere Arbeiten im Stadtgebiet
Weiter erfolgen zahlreiche Auslicht- und Schnittarbeiten im Guggiwäldli hinter dem Parkhotel, an den Hecken, bei den Schulhäusern, Spielplätzen und entlang von Gewässern.
Zudem werden zahlreiche Bäume von Totholz befreit und damit die Sicherheit wieder hergestellt.