Wie die Gemeinde Goldach angibt, werden vom Mai bis Herbst 2024 Wasser- und Elektrizitätsversorgungsleitungen ab Chellenstrasse bis zur Städelistrasse saniert.
Die Dorfmitte der Gemeinde Goldach.
Die Dorfmitte der Gemeinde Goldach. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Die freigelegten Leitungsabschnitte an der Appenzellerstrasse wiesen deutliche Anzeichen von Korrosion auf, insbesondere bei der Duktilguss-Leitung, die aus dem Jahr 1976 stammte.

Demzufolge haben die Technischen Betriebe Goldach entschieden, den betroffenen Abschnitt als Sofortmassnahme zu ersetzen.

Aufgrund des Zeitdrucks wurde jedoch nur die Hauptleitung ausgetauscht, die Hausanschlüsse blieben vorerst unverändert.

Da die Elektrizitätsversorgungsleitungen (EW) ebenfalls aus den Jahren zwischen 1950 und 1974 stammen und noch mit Muffen verbunden sind, wurden als Vorbereitung für die spätere Erneuerung der Werkleitungen im gleichen Grabenbereich auch die EW-Rohre und die Hauptleitung der Bergzone verlegt.

Sanierung ab Chellenstrasse bis zur Städelistrasse im Jahr 2024

Der erste Teil der Arbeiten an den Werkleitungen konnte im September 2023 abgeschlossen werden.

Der verbleibende Abschnitt von der Chellenstrasse bis zur Kantonsstrasse ist in zwei weitere Etappen unterteilt.

Hier werden sämtliche Wasser- und EW-Werkleitungen sowie alle älteren Hausanschlüsse saniert.

Im Jahr 2024 erfolgt die Sanierung ab der Chellenstrasse bis zur Städelistrasse, wobei auch die fehlenden Hausanschlüsse aus der Etappe 2023 fertiggestellt werden.

Sanierung ab Städelistrasse bis zur Sulzstrasse im Jahr 2025

Die geplanten Arbeiten sollen voraussichtlich im Mai 2024 beginnen und bis zum Herbst 2024 dauern.

Die Technischen Betriebe Goldach bemühen sich darum, die Appenzellerstrasse während dieser Zeit stets befahrbar zu halten.

Im Jahr 2025 wird dann die Sanierung ab der Städelistrasse bis zur Sulzstrasse durchgeführt.

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