Wie der FC Langenthal mitteilt, spielt das Fanionteam am Mittwoch, 27. März 2024, um 20.15 Uhr zu Hause gegen den FC Dietikon.
Der FC Langenthal.
Der FC Langenthal. - A. Grossenbacher
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Folgt weitere Topleistung der ersten Langenthaler Mannschaft? Eine absolut berechtigte Frage nach den zuletzt gezeigten Vorstellungen.

Die Antwort dazu haben die Spieler in ihren eigenen Füssen und müssen sich aktuell vor keinem Gruppengegner verstecken.

Nur eines gilt in diesem Zusammenhang: den Respekt zollen, ist eine sportliche Selbstverständlichkeit.

Genau diese soll dem zuletzt unterlegenen Aufsteiger Dietikon am Mittwoch, 27. März 2024, Anpfiff auf der «Rankmatte» ist um 20.15 Uhr, entgegengebracht werden.

Die Integration der Zuzüge ist noch am Laufen

Was das Team von Trainer Joâo Paiva in den letzten Wochen sowohl in der Meisterschaft als auch im Schweizer Cup ablieferte, mutiert immer mehr zu einem gut harmonierenden, erfolgreichen Kollektiv.

Die Integration der Zuzüge ist immer noch am Laufen und verläuft nach Aussagen des Staffs gemäss den aufgestellten Erwartungen.

Was besonders auf dem Feld in diesem Frühling auffiel. Kein Spieler ist sich für die sogenannte «Drecksarbeit» zu schade.

Langenthal muss seine Effizienz noch verbessern

Zudem kristallisiert sich immer mehr eine gut funktionierende, kaum für die Gegner auszurechnende Organisation breit.

Dies beginnt bereits beim Torhüter und endet in der Offensive. Dazu verrichten alle auch die dafür notwendige Defensivarbeit.

Obschon zuletzt gegen Aufsteiger Courtételle nur ein Remis herausgespielt wurde, hat sich das System gut bewährt.

Nur eines darf für die Nachtragspartie der 20. Runde der ersten Liga Gruppe zwei gegen Dietikon noch verbessert werden; die Effizienz vor dem gegnerischen Kasten, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Langenthal hat gegen Dietikon nichts zu verlieren

Nur ungern taucht aus der jüngsten Vergangenheit aus der Vorrundenbegegnung im Limmattal wieder auf. Die schwere Verletzung von Luca Lenzin.

Dieser hat das Team verlassen und gemäss seinen eigenen Aussagen geht es ihm heute wieder gut.

Da die Langenthaler in diesem Frühling immer gepunktet und gar in die erste Hauptrunde des Schweizer Cups aufgestiegen sind, haben diese gegen Dietikon rein gar nichts zu verlieren.

Dazu benötigt das Team nur eine gleichwertige Leistung wie zuletzt gegen Courtételle.

Dietikon, unberechenbarer Aufsteiger

Das Trainerduo Tarone und Stajic haben seit der Übernahme des Teams für viel frischen Wind in der Zürcher Agglomeration erzeugt.

Dies zeigte sich mit ihren zum Teil spektakulären Auftritten im letzten Herbst. Aber beim Heimspiel am letzten Weekend waren die Dietiker gegen den souveränen Leader Schötz chancenlos.

Fast im Alleingang erledigte Stephan Andrist mit seinem Dreierpack die Auswärtsaufgabe. Gelingt es deshalb den kommenden Gästen wieder auf die Erfolgsstrasse zu finden?

Dies ist aktuell nur mit einer indiskutablen Leistung gegen die Langenthaler möglich.

Text: R. Jungi Foto: A. Grossenbacher

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