Der 27-jährige Stürmer Patrik Gjidoda unterschrieb seinen Vertrag und wird in der kommenden Saison für den SC Kriens auf Torejagd gehen.
Aussenaufnahme des Stadions Kleinfeld, Heimat des SC Kriens. - Kriens
Aussenaufnahme des Stadions Kleinfeld, Heimat des SC Kriens. - Kriens - Roger Keller
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Im Sommer 2015, Aufstiegsspiele gegen Stade Lausanne-Ouchy. 2:2 im Hinspiel in der Westschweiz. Im Rückspiel liefen die letzten Spielminuten, als Guto zu einem Flügellauf ansetzte, den Ball zur Mitte brache und Patrik Gjidoda das Leder über die Linie drückte. 1:0-Heimsieg und Aufstieg in die Promotion League.

Nun kehrt Patrik Djidoda zu SC Kriens ins Kleinfeld zurück. Der 27-jährige Stürmer unterschrieb seinen Vertrag und wird in der kommenden Saison für SC Kriens auf Torejagd gehen. «Das Kapitel ‹SC Kriens› war für mich nie abgeschlossen. Mein SCK-Trikot aus der Aufstiegssaison 2014/15 hängt noch bei mir zu Hause. Ich habe in den vergangenen Jahren immer mal wieder gehofft, dass sich der SCK bei mir meldet. Umso mehr freue ich mich, dass es jetzt geklappt hat.»

22 Tore erzielte Patrik Gjidoda in der aktuellen 1.-Liga-Saison bisher für den FC Schötz und damit so viele wie kein anderer 1.-Liga-Stürmer.

«Pädi weiss definitiv, wo das Tor steht. Er ist ein ausgeprägter Instinktfussballer, einer, der immer für einen Treffer gut ist. Das hat er nicht nur diese Saison bei Schötz unter Beweis gestellt, sondern auch schon vorher bei Buochs, Baden oder auch während seiner Zeit im Kleinfeld. Wir freuen uns sehr, Pädi nächste Saison bei uns zu haben», sagt SCK-Sportchef Marco Wiget.

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