EHC Arosa kämpft in Sierre vergeblich um Stabilität
Der EHC Arosa unterliegt Sierre deutlich mit 0:7. Von Beginn an war Sierre schneller und entschlossener, während Arosa dem hohen Druck nie standhalten konnte.

Wie der EHC Arosa mitteilt, gewann Sierre am Freitag, 21. November 2025, klar und hochverdient mit 7:0 gegen den EHC Arosa, der zu keinem Zeitpunkt des Spiels wirklich mithalten konnte. Bereits in den ersten Minuten zeigte sich, dass Sierre entschlossener, schneller und aggressiver agierte. Die Mannschaft trat von Anfang an konzentriert auf, während Arosa Mühe hatte, ins Spiel zu finden.
Den anfänglichen Punkt zu Spielbeginn beim Stand von 0:0 konnte Arosa auf keine Art und Weise verteidigen. Statt stabil aufzutreten, geriet das Team früh unter Druck. Sierre nutzte jede Unsicherheit konsequent aus. Bereits nach zehn Minuten stand es 0:3, ein klares Zeichen für das Kräfteverhältnis an diesem Abend.
Mit zunehmender Spieldauer vergrösserte sich der Klassenunterschied immer deutlicher. Sierre spielte effizient, zielstrebig und mit viel Selbstvertrauen nach vorne, während Arosa kaum Entlastung fand. Jede Offensivaktion von Sierre wurde brandgefährlich und je länger das Spiel dauerte, desto aussichtsloser wurde die Situation für Arosa.
Am Ende stand ein deutlicher 0:7-Endstand, der in dieser Höhe absolut verdient war. Das nächste Spiel findet bereits am Sonntag, 23. November 2025, in der Güttingersreuti in Weinfelden gegen den Leader HC Thurgau statt. Dort braucht es einen komplett anderen Auftritt, um zurück in die Spur zu finden und eine positive Reaktion zu zeigen.








