Start-up-Unternehmen brauchen dringend Unterstützung

Patrick Nüscheler
Patrick Nüscheler

Deutschland,

Laut einer deutschen Umfrage fühlen sich 70 Prozent der Start-up-Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.

nachrichten- und presseagentur
Die grössten deutschsprachigen Nachrichtenagenturen wollen stärker auf gendergerechte Sprache achten.. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Bundesverband der deutschen Start-up-Unternehmen führte eine Umfrage durch.
  • In der Umfrage gaben 70 Prozent der Start-ups an, sich um ihre Existenz Sorgen zu machen.
  • Sollte finanzielle Hilfe zu spät eintreffen, drohe ein Sterben der Jungunternehmen.

In einer Umfrage des Bundesverbands der deutschen Start-up-Unternehmen wurden 1000 junge Unternehmen befragt. Davon haben 70 Prozent angegeben, dass sie sich bereits mit einer bedrohten Existenz auseinandergesetzt haben.

Start-ups erzielen häufig keine Gewinne, dies macht sie besonders anfällig auf die Corona-Krise. Diese Unternehmen haben nur wenig Rücklagen, welche oft aus dem Privatvermögen der Gründer besteht. Das berichtet die «Frankfurter Allgemeine».

Laut Christian Miele, dem Präsidenten des Bundesverbandes, droht ein Start-up-Sterben, sollte die finanzielle Hilfe für die Unternehmer zu spät eintreffen.

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