SMI: Weniger Angst vor Omikron lässt Aktienmärkte wieder steigen

Der SMI hat sich zuletzt wieder beruhigt und ist wieder angestiegen. Langsam nähert er sich wieder dem Rekordhoch aus dem November.

smi — Bei Mehrheit der SMI-Firmen waren keine Aktionäre bei der GV. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

Der SMI stieg zuletzt wieder auf 12'587,25 Punkte an.
Grundsätzlich hat sich die Lage an den Aktienmärkten weltweit wieder entspannt.
Grund ist die abnehmende Angst vor der neuen Coronavirus-Mutation Omikron.

Nach erster Panik vor der neuen Virusvariante Omikron sind nun die Aktienmärkte wieder am Steigen. Davon profitiert auch der SMI. Dank positiven Vorgaben aus den USA und Asien können sich die Märkte positiv halten. Das berichtet die Nachrichtenagentur «AWP».

Dank Hinweisen, dass die Mutation Omikron nur milde Krankheitsverläufe hervorruft, ist die Panik an der Börse schnell verflogen. Wie ein Händler sagt, habe sich die Marktstimmung wieder aufgehellt.

Der SMI ist um 0,59 Prozent auf 12'587,25 Punkte gestiegen. So kann sich der Leitindex wieder dem Rekordhoch aus dem November nähern. Dieses war bei 12'626 Punkten.

Auch der SLI, der die 30 stärksten Schweizer Aktien enthält, hat sich auch wieder beruhigt. 21 Titel können zulegen, einer bleibt gleich und nur 8 nehmen ab. Er nimmt insgesamt um 0,47 Prozent zu und kommt auf 2034,98 Zähler. Der Breite kommt auf 16'098,54 Zähler.