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RWE und Alpiq schliessen Direktvermarktungsvertrag ab

Anna Baumert
Anna Baumert

Deutschland,

Im Jahr 2021 vermarktet Alpiq das Wind- und Wasserkraftportfolio von RWE. Dieser Vertrag stellt für den Schweizer Energiekonzern einen Meilenstein dar.

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Das Logo des Energiekonzerns RWE vor dem Hamburger Firmensitz. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • RWE und Alpiq haben einen Vertrag zu Direktvermarktung abgeschlossen.
  • Alpiq vermarktet somit 2021 das Wind- und Wasserkraftportfolio von RWE in Spanien.
  • Der Konzern will somit seine Position als Anbieter für erneuerbare Energien ausbauen.

Der deutsche Energieversorgungskonzern RWE und der Energiekonzern Alpiq haben einen Direktvermarktungsvertrag unterzeichnet. Das Schweizer Unternehmen bietet die Direktvermarktung im Bereich Solarenergie, Kraft-Wärme-Kopplung und Biomasseanlagen auf dem spanischen Festland an.

2021 wird Alpiq dort das 459-MW-Wind- und Wasserkraftportfolio von RWE vermarkten, wie der Konzern in einer Mitteilung schreibt. Es soll ausserdem ein Zugang zu den Systemdienstleistungsmärkten in Spanien geschaffen werden.

Alpiq will ihre Position als eine Dienstleistungsanbieterin für erneuerbare Energien in Europa weiter ausbauen und stärken. Der Vertrag mit RWE stellt diesbezüglich einen Meilenstein dar.

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