Chinas Wirtschaft drohen nach Angaben von Ministerpräsident Li Keqiang neue Gefahren. Die Situation im In- und Ausland sei nach wie vor komplex und ernst, sagte Li am Freitag vor Unternehmern, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete.
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China wurde reicher aber nicht demokratischer. (Symbolbild) - Keystone

Die Regierung werde Massnahmen ergreifen, um den Druck durch gestiegene Rohstoffpreise auf kleine und mittlere Unternehmen zu verringern.

Der Wechselkurs des Yuan solle grundsätzlich stabil gehalten werden. Zudem werde die Regierung prüfen, welche neuen Massnahmen verschoben werden könnten, um die Belastung der Firmen durch Steuern und Abgaben zu verringern.

(Reporter: Gabriel Crossley, geschrieben von Hans-Edzard Busemann; redigiert von Christian Götz. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702

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