Bitcoin stürzt weiter ab: Experten sind alarmiert
Der Bitcoin befindet sich im deutlichen Abwärtstrend. Mehrere Experten warnen aktuell vor einem weiteren Crash und verweisen auf steigende Risiken.

Im Oktober 2025 erreichte der Bitcoin ein Rekordhoch von 124'000 US-Dollar. Doch seitdem hat sich die Kryptowährung auf aktuell etwa 103'000 US-Dollar verbilligt.
Experten warnen, dass der Kurs bald mehr als 30 Prozent Verlust gegenüber dem Rekordhoch einfahren könnte, wie «coinkurier.de» berichtet. Diese Entwicklung sorgt für grosse Unsicherheit auf dem Markt.
Rückzug institutioneller Investoren vom Bitcoin
Zu den grössten Risikoquellen zählt laut «coinkurier.de» der Rückzug institutioneller Investoren. Sie wenden sich zunehmend von Bitcoin ab, was die Stabilität der Kryptowährung grundlegend gefährden könnte.
Die Unsicherheit wird durch zusätzliche Faktoren wie politische Spannungen und den jüngsten US-Government-Shutdown verstärkt.
Crash-Szenarien noch längst nicht vom Tisch
Auch andere Experten zeigen sich alarmiert: Laut «finanzen.net» bleibt die Unsicherheit trotz kurzfristiger Kursaufschwünge hoch. Nach einem Verlust von rund 25 Prozent im Vergleich zum Januar-Rekordhoch sind Analysten alarmiert.

Sie warnen, dass die Talfahrt weitergehen könnte, sollten die aktuellen Trends anhalten.
Nervosität unter Anlegern wächst
Selbst erfahrene Trader und Analysten zeigen sich laut «finanzen.net» derzeit besonders nervös. Viele Marktteilnehmer bereiten sich auf weitere starke Schwankungen des Bitcoin vor.
Das aktuelle Umfeld ist geprägt von rasanten Bewegungen und Unsicherheit. Zu den zentralen Treibern der aktuellen Entwicklung zählen makroökonomische Faktoren und politische Entscheidungen, so Arthur Hayes gegenüber «Cointelegraph».
Gerade die Sensibilität gegenüber geldpolitischen Änderungen und die Erwartungshaltung bezüglich neuer ETF-Flows verschärfen die Risiken im Markt.
Volatilität bleibt das zentrale Thema
Die Mehrheit der Experten betont, dass die Volatilität am Kryptomarkt weiterhin enorm bleibt und Crash-Szenarien keinesfalls ausgeschlossen sind, so «finanzen.net».
Der Rückzug grösserer Anleger sowie die allgemeine Unsicherheit über regulatorische und politische Entwicklungen haben Konsequenzen. Sie führen dazu, dass auch kurzfristige Rallyes schnell ins Gegenteil umschlagen können.















