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SBB erstattet Anzeige nach Sitzblockaden in der Westschweiz

Keystone-SDA
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Lausanne,

Die SBB hat auf die Pro-Palästina-Demonstrationen mit Strafanzeigen reagiert. Die Proteste führten zu Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs in der Romandie.

Der Bahnhof Lausanne.
Der Bahnhof Lausanne. (Archivbild) - Keystone

Die SBB hat nach den Pro-Palästina-Demonstrationen vom Montagabend in den Bahnhöfen von Lausanne und Genf Anzeige erstattet. Ein SBB-Sprecher bestätigte am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht der Zeitung «Le Temps».

Details zu dieser Anzeige würden jedoch nicht bekannt gegeben, da die SBB solchen Demonstrationen keine weitere Aufmerksamkeit schenken möchte, sagte der Sprecher weiter.

Gefährliche Aktion: Proteste auf den Gleisen

Die SBB wies hingegen erneut auf die grosse Gefahr hin, sich wie die pro-palästinensischen Aktivisten auf die Gleise zu begeben, insbesondere aufgrund der Oberleitungen und des Bremswegs der Züge.

Am Montagabend drangen mehrere Hundert Demonstranten in die Bahnhöfe von Genf und Lausanne ein, setzten sich auf die Gleise und blockierten den Zugverkehr am frühen Abend. Die Proteste führten bis zum frühen Dienstag zu Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs in der Romandie.

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Kommentare

User #8670 (nicht angemeldet)

Absolut richtig. Das nächste Mal Dauerhupen. Dann verleidet es denen.

User #1957 (nicht angemeldet)

Derweil werden Traktorenkleber nach wie vor subventioniert..

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