Glanzpunkte der Graphischen Sammlung der ETH Zürich in Lugano

Keystone-SDA
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Bellinzona,

Dürer, Delacroix, Picasso, Warhol – erstmals zeigt die Graphische Sammlung der ETH Zürich ein breites Spektrum ihres hochkarätigen Bestandes.

ETH Zürich
Die Universität Zürich (links) und die ETH (rechts, beide mit Kuppel, Archivbild) - SDA

300 Werke aus sechs Jahrhunderten nehmen Besucher der Graphische Sammlung der ETH Zürich mit auf einen abwechslungsreichen Spaziergang durch die Geschichte. Wer bei Druckgraphiken an schwarzweisse Bilder aus vergangenen Zeiten denkt, dürfte von der Ausstellung in Lugano überrascht werden.

Da sind eindrückliche Zeichnungen von Hans Conrad Escher von der Linth, der auf hochalpinen Touren mit Bleistift und Aquarellfarben die Alpen festhielt. Ebenfalls für Farbe sorgen die wissenschaftlichen Radierungen von Maria Sibylla Merian. Sie befasste sich eingehend mit Insekten und steht wie Escher von der Linth für die Verschränkung von Wissenschaft und Kunst.

Neben Preziosen wie dem «Rhinocerus» von Albrecht Dürer finden sich auch interessante Werke jüngerer Künstler wie Christiane Baumgartner, welche alte Techniken mit neuen Medien kombiniert. Den Schlusspunkt setzt Andy Warhol, dessen «Campbell's Soup – Cream of Mushroom» weltberühmt wurde.

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