Füsillade in Genf: Bandenkonflikt führt zu mehreren Schusswechseln

Linda Carstensen
Linda Carstensen

Genève,

Nach einer Auseinandersetzung zwischen den Motorradbanden Hells Angels und Bandidos kam es in Genf zu einer Füsillade. Verletzte gab es keine.

fusillade
Es ist zu einer Schiesserei gekommen. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Genfer Stadtteil Plainpalais kam es in der Nacht auf Sonntag zu einer Schiesserei.
  • Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt.
  • Angeblich war die Rivalität zwischen zwei Motorradbanden der Auslöser.

In der Nacht auf Sonntag kam es im Genfer Stadtteil Plainpalais zu einer Füsillade. Die Schüsse wurden in einer Bar in der Rue de l'École-de-Médecine abgefeuert. Verletzt wurde bei der Schiesserei niemand.

Das betroffene Lokal wurde von der Polizei für Untersuchungen geschlossen. Zeugen berichteten dem «Tribune de Genève», dass die mutmasslichen Täter auf ihren Motorrädern davonfuhren, bevor die Polizei eintraf. «Es gab panische Schreie, Geräusche von umgeworfenen Stühlen», so ein Anwohner.

Offenbar handelt es sich bei der Auseinandersetzung um einen Konflikt zwischen Motorradbanden. Die beiden beteiligten Banden – Hells Angels und Bandidos – sind gemäss «Tribune de Genève» für ihre Rivalität bekannt.

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