In der Nacht auf Samstag musste die A16 im Kanton Jura vorübergehend gesperrt werden. Grund dafür waren zwei Füchse, die sich auf die Autobahn verirrt hatten.
Fuchs
Herumstreunende Füchse haben in der Nacht auf Samstag den Verkehr auf der Autobahn A16 vorübergehend lahmgelegt. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei Füchse verirrten sich am frühen Samstagmorgen auf die A16 im Kanton Jura.
  • Die Autobahn musste deshalb für zirka 50 Minuten gesperrt werden.

Herumstreunende Füchse haben in der Nacht auf Samstag den Verkehr auf der Autobahn A16 zwischen Pruntrut und Courgenay vorübergehend lahmgelegt. Das Autobahn-Teilstück im Kanton Jura musste für rund 50 Minuten gesperrt werden.

Ein Automobilist hatte gegen 03 Uhr früh die Polizei über die ungewöhnlichen Gäste auf der Autobahn aufmerksam gemacht, wie die jurassische Kantonspolizei mitteilte.

Zweiter Fuchs konnte nicht vertrieben werden

Ein erster Fuchs habe in der Folge von der Autobahn gejagt werden können und habe die Fahrbahn freiwillig verlassen.

Ein zweites Tier hingegen bereitete den Polizisten mehr Schwierigkeiten. Es blieb hartnäckig auf der Autobahn und liess sich vorerst nicht vertreiben. Deshalb wurde die Autobahn aus Sicherheitsgründen in beide Fahrtrichtungen vorübergehend gesperrt. Ein aufgebotener Hilfs-Wildhüter habe später vergeblich nach dem Fuchs gesucht, der offenbar doch noch das Weite gesucht hatte.

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