SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist zurückgetreten. Die FDP erwartet von ihrer Nachfolge, dass für eine sichere Energieversorgung gesorgt wird.
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Simonetta Sommaruga tritt nach zwölf Jahren als Bundesrätin zurück. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/PETER SCHNEIDER
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Rücktritt von Bundesrätin Simonetta Sommaruga schlägt Wellen.
  • Die FDP verlangt von der Nachfolge eine rasche Lösung für anstehende Aufgaben.
  • Vorallem müsse eine sichere Energieversorgung gewährleistet sein.

Die FDP erwartet von der Nachfolge von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, dass die anstehenden Aufgaben rasch in Angriff genommen werden. Sie müsse sich für eine sichere Energieversorgung einsetzen.

In vielen zentralen Dossiers wie der Energieversorgung, der Infrastruktur oder der 5G-Technologie gebe es jedoch Nachholbedarf. Die Herausforderungen seien riesig.

Die Partei bedankt sich aber auch bei Sommaruga. Sie wünscht ihr und ihrem Mann gute Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.

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