Diese Woche liefen die Kommentarspalten wieder heiss. Bewegt haben Fake-Corona-Zertifikate, die Gesundheit der Queen und die Cup-Debakel von YB, Basel & Bayern.
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Diese Themen bewegten in dieser Woche die Nau-Leser. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Jede Woche werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Auch diese Woche haben die Leser hitzige Debatten geführt.
  • Zu reden gaben die Fake-Corona-Zertifikate, die Queen und die Cup-Debakel von YB und FCB.
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Spongebob, Mickey Mouse und Adolf Hitler haben es: Ein Fake-Corona-Zertifikat, das von der Schweizer Corona-App als echt anerkannt wird. Denn die Signatur dahinter ist echt. Während die Fakes in der EU allerdings schnell gesperrt werden, blieben sie bei uns lange gültig.

Coronavirus Covid-Zertifikat
Ein Fake-Zertifikat für Mickey Mouse besteht die Prüfung mit der Covid-Certificate-App.
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Auch das Zertifikat von Adolf Hitler hat eine gültige Signatur.
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Die Zertifikate lassen sich problemlos in die Schweizer App integrieren.
Coronavirus
Die Fake-Zertifikate lassen sich in die Schweizer App importieren.

Das sorgt bei vielen für Verunsicherung. In einer Umfrage geben zwei Drittel der Leser zu, dem Covid-Zertifikat nicht zu trauen. Nur 31 Prozent finden die Fälschungen halb so wild.

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Nur ein Drittel traut dem Corona-Zertifikat. - Nau.ch

Auch in der Kommentarspalte zeigen sich die wenigsten von der Nachricht überrascht. «Nichts ist fälschungssicher», gibt allerdings ein User zu bedenken. Ein anderer wünscht sich zu Weihnachten das Zertifikat von Richard Nixon.

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User yeki gibt zu bedenken, dass man alles fälschen kann.
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Yara 1 feiert vor allem die Personen hinter den Fakes.
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Auch von Donald Trump gab es wohl ein Fake-Zertifikat.
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Diesem User ist es egal, wie vertrauenswürdig die Zertifikate sind.
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Als Weihnachtswunsch möchte dieser Leser ein Zertifikat von US-Präsident Richard Nixon.

YB, Basel und Bayern fliegen aus dem Cup

Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland standen diese Woche Cup-Spiele auf dem Programm. In beiden Bewerben blamierten sich die grossen Clubs.

YB scheidet mit 1:2 gegen den FC Lugano, Basel verliert gegen Etoile Carouge mit 0:1 – und der grosse FC Bayern München wird von Borussia Mönchengladbach mit 0:5 in die Kabine geschickt.

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Die Bayern-Stars um Thomas Müller (l) und Benjamin Pavard waren nach der Niederlage bedient. Foto: Marius Becker/dpa - dpa-infocom GmbH

Während die Leser bei YB und Basel noch etwas Verständnis zeigen – beide Clubs spielen auch international und hatten in den letzten Wochen viele Spiele – hält sich das Mitleid bei Bayern in Grenzen.

«Hopp Gladbach, ihr habt es den Bayern gezeigt, dass sie nicht immer gewinnen können», freut sich Ronalda.

fc bayern münchen
Ronalda freut sich, dass Gladbach gewonnen hat.
fc bayern münchen
Daniel Egli 2 geht davon aus, dass der Cup für die grossen Clubs nur noch eine untergeordnete Rolle spielt.
yb basel
Bisi zeigt Verständnis für YB, bei Basel aber nicht.
schweizer cup
Die Clubs haben immer mehr Spiele - zu viele?
FCB YB  Bayern
Die Mannschaften «sind keine Maschinen», schreibt dieser Leser.

Wie steht es um die Gesundheit von Queen Elizabeth?

In Grossbritannien sorgt man sich um die Gesundheit von Queen Elizabeth (95). Termine wurden abgesagt, sie geht am Stock und musste eine Nacht im Spital verbringen. Laut einem Insider wächst nun die Panik in königlichen Kreisen.

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Bei ihrem Besuch in der Westminster Abbey geht die Queen am Stock. - AP Photo

Offizielle Informationen zur Queen gibt es kaum. Doch: «In Wahrheit ist alles viel schlimmer als bekannt», ist sich ein Insider sicher.

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Die meisten Nau-Leser würden einen Rücktritt der Queen verstehen. - Nau.ch

Auch die Nau-Leser verfolgen die Entwicklung gebannt. Über 80 Prozent würden sich wünschen, dass die Queen ihrer Gesundheit zuliebe zurücktreten soll. Nur ein Fünftel glaubt, dass es ihr noch gut genug für ihr Amt geht.

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Nicht zu vergessen: Die Queen ist schon 95 Jahre alt.
queen elizabeth
Daniel wünscht der Queen viel Glück und Gesundheit.
queen elizabeth
Dieser Kommentar von Dodge sorgte für viel Zustimmung.
queen elizabeth
Marc 1 graut es schon vor einem King Charles.
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