In der Schweiz sind 1589 Personen in Folge des Coronavirus gestorben, 30'463 sind infiziert. Der Bundesrat hat die «ausserordentliche Lage» ausgerufen.
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Wissenschaftler mit Modell des Coronavirus. (Symbolbild) - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • 30'463 Personen wurden bisher in der Schweiz positiv getestet, 1589 sind verstorben.
  • Neueste Zahlen vom 14. Mai: +50 Infizierte +25 Tote innerhalb von 24 Stunden.
  • Hier im Ticker finden Sie alle nationalen und internationalen News zum Coronavirus.

Hier gibt es die aktuellsten Corona-News.

21.17: In den überfüllten Flüchtlingslagern von Bangladesch ist eine erste Infektion mit dem Coronavirus aufgetreten. Ein Rohingya-Flüchtling sei positiv auf das Virus getestet worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag mit.

Ein weiterer Mann, der in der Nähe des Lagers wohnt, hat sich nach Behördenangaben ebenfalls infiziert. Die Behörden isolierten die Erkrankten und versuchen nun, ihre Kontakte zu ermitteln.

20.21: Am Nachmittag verkündete das Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich, das Demonstrationen gemäss der Covid-Verordnung 2 des Bundesrates bewilligungsfähig seien. Nun folgt die Rüge des Kantons, diese Deutung der Stadt sei falsch.

Denn: «Gemäss Artikel 7c der Verordnung sind Menschenansammlungen von mehr als 5 Personen im öffentlichen Raum absolut verboten.» Das steht in einer Medienmitteilung des Kantons.

Coronavirus Zürich
Auch auf dem Sechseläutenplatz in Zürich haben sich am Samstag, 9. Mai 2020 über hundert Menschen versammelt und gegen den Corona-Lockdown demonstriert. - Keystone

«Der Bezug auf die Kantonale Führungsorganisation (KFO) entbehrt einer Grundlage. Die Stadt Zürich ist seit mehreren Wochen in der KFO eng integriert. In der ganzen Zeit kam es nie zu einer Differenz zum Thema Versammlungsverbot.»

20.09: Laut Angaben der Johns Hopkins University sind mittlerweile mindestens 300'000 Corona-Infizierte verstorben. Weitaus am meisten Todesfälle beklagen dabei die USA mit über 84'000 Verstorbenen. Danach folgen mit über 33'000 Todesfällen Grossbritannien und Italien mit rund 31'000 Verstorbenen.

Spanien und Frankreich beklagen ebenfalls je über 27'000 Corona-Todesopfer. Dahinter folgt mit etwas Abstand Brasilien (über 13'000).

Coronavirus Todesopfer
Männer in Istanbul transportieren einen Sarg, indem die Leiche eines Menschen liegt, der im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben ist. - Keystone

18.29: Die Baloise Session 2020 ist abgesagt. Die Veranstalter vertrösten auf die nächste Ausgabe des Musikfestivals im Herbst 2021.

Sie hätte vom 24. Oktober bis 12. November stattfinden sollen. Als Grund für die Absage gaben die Veranstalter am Freitag nicht nur die mangelnde lokale Planungssicherheit wegen der Corona-Krise an.

Die angefragten Künstler seien gegenwärtig nicht auf Tournee und würden für einzelne Auftritte in Basel keine verbindlichen Zusagen abgeben. Das heisst es in der Mitteilung.

Schweden verlängert Einreiseverbot

17.46: Schweden hat sein in der Corona-Krise erlassenes vorübergehendes Einreiseverbot um einen weiteren Monat bis zum 15. Juni verlängert.

Das Verbot hatte die schwedische Regierung bereits am 19. März eingeführt. Es gilt für alle Menschen, die von ausserhalb der EU, Grossbritanniens und der Länder der Europäischen Freihandelszone nach Schweden wollen.

15.41: Die Swiss fährt ihren Flugbetreib weiter hoch. Im Juni wird die Airline bis 190 Flüge an 41 europäische Ziele durchführen. Gemäss dem Unternehmen wird das Angebot über die Wochen sukzessive erhöht.

Ferien
Doch die nächsten Ferien sind bei vielen schon geplant: Die Fluggesellschaft Swiss etwa rechnet mit einer «sehr hohen» Nachfrage. - Keystone

Wieder angeflogen werden verschiedene Ziele im Mittelmeergebiet. Etwa Málaga, Barcelona, Madrid und Valencia in Spanien oder Brindisi, Florenz, Neapel und Rom in Italien. Auch Skandinavien wird mit Flügen nach Göteborg in Schweden und Kopenhagen in Dänemark wieder stärker angebunden.

Im Langstreckenbereich wird die Lufthansa-Tochter im Juni drei wöchentliche Verbindungen nach New York / Newark anbieten.

14.34: Während sich die Schweizer Polizisten wieder für verbotene Demos am Samstag rüsten, zeigt sich Berlin schon einiges gelassener. Am Juni könnten Demonstrationen wieder uneingeschränkt stattfinden. Dies kündigte Innensenator Andreas Geisel (SPD) an.

Coronavirus: Berlin prescht bei Versammlungs-Lockerungen vor

Zwar seien Prognosen in der Corona-Pandemie schwierig. Aber gemessen an den Infektionszahlen solle Berlin im Juni zur vollständigen Versammlungsfreiheit zurückkehren.

Ab 18. Mai sind in Berlin Versammlungen in geschlossenen Räumen mit bis zu 50 Teilnehmern wieder erlaubt. Ab 25. Mai dürfen an Versammlungen unter freiem Himmel bis zu 100 Menschen teilnehmen.

12.52: Nun gibt auch Luzern grünes Licht für mehr Platz für die Beizen. Nachdem Restaurants schon in Bern oder Zürich ihre Aussenflächen vergrössern dürfen, folgt nun Luzern. Das Parlament folgt dem Stadtrat, welcher schon angekündigt hatte, diesbezüglich der Gastronomie entgegen zu kommen.

Boulevard-Restaurants dürfen bei Bedarf auch zusätzlichen öffentlichen Raum in Anspruch nehmen, beispielsweise Parkplätze. Zur Diskussion steht auch die vorübergehende Nutzung von Car-Parkplätzen.

11.15: Soeben hat das BAG die neuen Zahlen zum Coronavirus publiziert. Die Anzahl Neuinfizierter ist wieder etwas höher als die letzten Tage. Mit 50 neuen Fällen aber noch immer sehr tief – gestern waren es 33 neue Fälle.

Insgesamt haben sich in der Schweiz Stand Donnerstag 30'463 Menschen infiziert. Die Anzahl Todesfälle stieg innert 24 Stunden um 25 auf 1589.

Positiv zeigt sich die Entwicklung im Tessin. Bereits zum dritten Mal diese Woche ist innert 24 Stunden kein weiterer Todesfall aufgrund von Covid-19 registriert worden. Auch wurde keine weitere Person positiv auf das Virus getestet.

10.50: Nachdem schon letztes Wochenende Lockdown-Gegner in mehreren Städten demonstrierten, haben sie auch für dieses Wochenende Demos angekündigt.

Demonstranten würden Verbreitung des Coronavirus in Kauf nehmen

Die Kantonspolizei Bern reagiert mit einem entsprechenden Aufgebot, wie sie heute mitteilt. «Dies mit Blick darauf, dass nach den Erfahrungen der Vergangenheit kaum Verständnis für die Schutzmassahmen des Bundes erwartet werden kann.» In Absprache mit der Stadt Bern hat die Kapo darum entschieden, ihr Aufgebot zu vergrössern.

Coronavirus Demo
Polizisten halten Absperrbänder, um Demonstranten vom Bundesplatz fernzuhalten, bei einer Demonstration gegen den Coronavirus Lockdown, am Samstag, 9. Mai 2020 in Bern. - keystone

Wie viele Polizisten im Einsatz stehen werden, teilt die Kapo nicht mit. Sie geht davon aus, dass erneut zahlreiche Personen die Abstände missachten und Virus-Verbreitung in Kauf nehmen würden.

10.26: Griechenland gewährt seinen Bürgern trotz Coronavirus ab Samstag eine Abkühlung. Der Corona-Krisenstab erlaubt die Öffnung aller 515 organisierten Badeanstalten des Landes. Dies aufgrund einer erwarteten Hitzewelle in den kommenden Tagen.

Wegen Coronavirus vier Meter Abstand zwischen Sonnenschirmen

Es wurden jedoch strenge Auflagen für die Badenden erlassen. So sollen nur 40 Menschen pro 1000 Quadratmeter zugelassen werden. Der Abstand zwischen den Sonnenschirmen muss mindestens vier Meter betragen. Und unter den Schirmen dürfen höchstens zwei Liegen stehen.

Die Strandbars dürfen ausserdem nur verpacktes Essen verkaufen und keinen Alkohol ausschenken, wie das Staatsfernsehen (ERT) am Donnerstag berichtete.

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So sieht der Strand nahe der Stadt Kos üblicherweise aus. Aufgrund des Coronavirus muss der Abstand der Schirme aber künftig in ganz Griechenland vier Meter betragen. - dpa

Bislang war das Baden im Meer in Griechenland wegen der Corona-Epidemie nur an nicht organisierten Küstenabschnitten erlaubt. Die organisierten Badeküstenabschnitte sollten eigentlich erst im Juni öffnen. Dies führte aber dazu, dass die Menschen in den nicht organisierten Stränden die Abstände nicht einhielten, wie griechische Medien berichteten.

Armee nimmt trotz Coronavirus die Rekrutierung wieder auf

09.54: Die Sommer-RS beginnen wie geplant am 29. Juni 2020. Über diesen Entscheid hat die Armee gestern den Bundesrat informiert.

Auch die Rekrutierung wird Ende Mai wieder aufgenommen. Ein «umfassendes Schutzkonzept» soll dafür sorgen, dass die Hygieneregeln auch in der Armee eingehalten werden.

Unter anderem wird etwa der Abstand zwischen den Betten vergrössert. Die Ausbildung soll ausserdem nur noch in kleinen Gruppen stattfinden. Wo der Abstand nicht eingehalten werden kann, werden Schutzmasken getragen.

07.44: Der Zahnimplantathersteller Straumann plant wegen der Coronakrise einen massiven Stellenabbau. Dieses Jahr sollen weltweit rund 660 Stellen gestrichen werden, davon etwa 60 am Hauptsitz in Basel.

Das Unternehmen verkleinert damit die Belegschaft um rund 9 Prozent. Aktuell beschäftigt Straumann weltweit 7680 Mitarbeiter, davon 595 in Basel. Der geplante Abbau erstrecke sich auf alle Länder und Funktionen.

Straumann
Ein Dentalimplantat des Herstellers Straumann. - SDA

Der Markt für zahnmedizinische Wahleingriffe sei durch die Pandemie stillgelegt, heisst es zur Begründung. Zudem geht die Gesellschaft davon aus, dass eine rasche Erholung wegen der sich abzeichnenden Wirtschaftsentwicklung ausbleibt. Reaktionen aus wieder geöffneten Märkten deuteten nämlich darauf hin, dass ein grosser Anteil nicht dringender Zahnbehandlungen aufgeschoben werde.

06.00: Der Nothilfekoordinator der WHO ist skeptisch, dass das neue Coronavirus nach der rasanten Ausbreitung noch eliminiert werden kann. «Dieses Virus kann in der Bevölkerung heimisch werden, es kann sein, dass es nie mehr verschwindet.»

Das sagte Michael Ryan am Mittwochabend in Genf. Auch HIV, das Virus, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst, sei nie wieder verschwunden.

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Der Experte der WHO, Michael Ryan, spricht davon, dass das Coronavirus analog zu HIV nie mehr aus dem Leben der Bürger verschwinden könnte. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/SALVATORE DI NOLFI

Im Fall von HIV sei es gelungen, Medikamente und Präventionsmassnahmen zu schaffen, so dass das Virus seinen Schrecken verloren habe. «Ich will die Krankheiten nicht vergleichen, aber wir müssen realistisch sein», sagte Ryan.

Nur noch kleine Chance zur Ausrottung

Es gebe eine kleine Chance, das neue Virus Sars-CoV-2 auszurotten. Dafür müsse aber ein hocheffektiver Impfstoff gefunden werden. Zudem müsste dieser im ausreichenden Mass hergestellt und in aller Welt verteilt werden.

Auch müssten die Menschen einverstanden sein, sich impfen zu lassen. «Jeder einzelne dieser Schritte ist voller Herausforderungen», sagte Ryan.

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Das Logo der Weltgesundheitsorganisation (WHO). - Keystone

Er kritisierte die verbreitete Impfskepsis und die fehlenden Mittel für gute Gesundheitssysteme in vielen Weltgegenden. «Wir haben ja sehr effektive Impfstoffe auf diesem Planeten, die wir nicht effektiv eingesetzt haben». Das sagte er etwa mit Verweis auf die Masern. Die Zahl der Masernfälle steigt seit einigen Jahren wieder.

Mit den richtigen Massnahmen könne das Virus unter Kontrolle gebracht werden, betonte WHO-Expertin Maria van Kerkhove. Wichtig ist die richtige Erkennung von Infizierten, der Isolierung von möglicherweise Angesteckten und eine effektive Behandlung. Es werde mit Hochdruck an Impfstoffen und Medikamenten gearbeitet.

04.50: Ein gleichzeitiger Ausbruch der Grippe und des Coronavirus ist in den USA ein mögliches Horro-Szenario. Ein ranghoher Gesundheitsbeamter sagte, dem Land würde der «dunkelste Winter der jüngeren Geschichte» bevorstehen.

Die Zeit für die Regierung laufe jetzt rasch ab, warnte Rick Bright, in einer vorab verbreiteten Aussage für das Repräsentantenhaus. Es müsse noch rechtzeitig eine auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Strategie geplant und umgesetzt werden, so der Experte.

Pflegefachfrau Coronavirus
Eine Pflegefachfrau bereitet einen nasalen Abstrich vor bei einem Patienten mit Verdacht auf Coronavirus vor. - Keystone

Weiter warnte er in dem am Mittwoch verbreiteten Statement: Ohne koordinierte Strategie würde die Pandemie zu Erkrankungen und Todesfällen in noch nie da gewesenem Ausmass führen. Rick Bright wird am Donnerstag im Parlament angehört werden.

Von Trump versetzt

Bright wurde im April nach eigenen Angaben als Direktor einer dem Gesundheitsministerium untergeordneten Behörde geschasst. Er soll sich geweigert haben, nicht wissenschaftlich belegte und von Trump angepriesene Behandlungsmethoden zu untersützten.

Daraufhin wurde er auf einen Posten im Nationalen Gesundheitsinstitut (NIH) versetzt. Trump wiederum erklärte damals, er kenne den Beamten gar nicht. In seiner vorbereiteten Erklärung kritisierte Bright Trumps Corona-Politik scharf.

USA Coronavirus Bright
Der abgesetzte Direktor der «Biomedical Advanced Research and Development Authority» Rick Bright. - hhs.gov

Das Land sei wegen Trumps irreführender Kommunikation und einer fehlenden landesweiten Strategie wie gelähmt, sagte er. Wissenschaftliche Erkenntnisse müssten die Strategie für den Kampf gegen das neuartige Coronavirus definieren.

«Nicht Politik und Vetternwirtschaft», schrieb er. «Ohne klare Planung und Umsetzung der Schritte wird 2020 der dunkelste Winter der jüngeren Geschichte sein», warnte er.

03.33: Der französische Pharmagigant Sanofi hat versichert, einen künftigen Impfstoff gegen das Coronavirus allen anzubieten. «Der Impfstoff gegen Coronavirus wird allen Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Und das ungeachtet ihrer Nationalität», zitierte Sanofi France am Mittwochabend den Generaldirektor Paul Hudson.

Sanofi Regeneron Pharmaceuticals
Sanofi gehört zu den grössten Pharmakonzernen der Welt. (Symbolbild) - Keystone

Die Mitteilung folgte einem Interview mit Hudson, das die US-Finanznachrichtenagentur Bloomberg veröffentlicht hatte. Hudson habe dabei deutlich gemacht, dass die USA bei dem Impfstoff Vorrang hätten, berichtete Bloomberg auf seiner Internetseite.

Die USA hätten als erste die Forschung unterstützt. Die US-Regierung habe «das Recht für die grösste Vorausbestellung», zitierte die Agentur den Sanofi-Chef.

Möglicher Impfstoff in zweiter Jahreshälfte 2021

Die beiden Pharmakonzerne Sanofi und GlaxoSmithKline hatten bereits im April mitgeteilt, gemeinsam an einem Impfstoff gegen das Coronavirus zu arbeiten.

Coronavirus Impfstoff
Zurzeit arbeiten Wissenschaftler auf der ganzen Welt an einem Coronavirus-Impfstoff. - dpa-infocom GmbH

Sollten Tests erfolgreich verlaufen, könnte ein Impfstoff in der zweiten Jahreshälfte 2021 verfügbar sein. Sanofi teilte nun via Twitter mit, die Teams des Unternehmens seien bemüht, die Entwicklung eines Impfstoffs zu beschleunigen.

02.02: Schulen und Universitäten in den USA sollten trotz des Coronavirus ab dem Herbst wieder für den Unterricht öffnen. Das neue Schuljahr solle wie geplant losgehen.

Das Coronavirus habe «sehr wenig Auswirkungen» auf jüngere Menschen, sagte US-Präsident Donald Trump am Mittwochabend (Ortszeit).

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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump. - dpa

Die Entscheidung zur Lockerung der Corona-Auflagen liege bei den Gouverneuren der 50 Bundesstaaten. Schulen seien dabei aber wichtig, erklärte Trump. «Ein Staat ist nicht offen, wenn die Schulen nicht geöffnet sind», sagte er.

Coronavirus: Experten warnen vor Schulöffnung

Die meisten Bundesstaaten planen derzeit, den Unterricht an Schulen und Universitäten nach dem Sommer wieder aufzunehmen. Experten warnen allerdings, dass es bislang noch unklar ist, welche Rolle Kinder und Jugendliche bei der Verbreitung des Virus spielen.

00.33: Italien will angesichts der Corona-Krise illegal als Erntehelfern im Land arbeitenden Migranten vorübergehende Aufenthaltsrechte verleihen. Mit der Massnahme soll die Schwarzarbeit eingedämmt.

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Italiens Premier Giuseppe Conte könnte mitten in der Pandemie seine Mehrheit verlieren. - Keystone

Es gehe aber auch darum, diesen Arbeitskräften eine Gesundheitsversorgung zu sichern. Das sagte am Mittwoch Ministerpräsident Giuseppe Conte. Durch das Dekret solle den Erntehelfern aus dem Ausland ein «angemessenes Niveau» an Gesundheitsversorgung garantiert werden.

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