In der Schweiz sind 1603 Personen in Folge des Coronavirus gestorben, 30'597 sind infiziert. Der Bundesrat hat die «ausserordentliche Lage» ausgerufen.
macron merkel coronavirus
Deutschland und Frankreich werden sich einig. Angela Merkel (r.) und Emmanuel Macron. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • 30'597 Personen wurden bisher in der Schweiz positiv getestet, 1603 sind verstorben.
  • Neueste Zahlen vom 18. Mai: +10 Infizierte +0 Tote innerhalb von 24 Stunden.
  • Hier im Ticker finden Sie alle nationalen und internationalen News zum Coronavirus.

Die neuesten Corona-News gibt es hier!

20.50: In den Gaststätten Portugals darf man sich erstmals seit Mitte März wieder zu einem Pastel de Nata hinsetzen. Oder den bekannten Stockfisch in Sahnesauce bestellen. Landesweit begann am Montag die zweite Phase des Exitplans.

Die Portugiesen durften sich über die Wiedereröffnung der Restaurants, Cafés und Kneipen freuen. Auch Schulen, Kindertagesstätten, Museen und Läden mit bis zu 400 Quadratmetern Fläche gingen wieder auf. Dies unter strengen Sicherheitsauflagen. Die Menschen dürfen zudem erstmals wieder Verwandte in Altenheimen besuchen.

20.00: Die italienische Regierung ist zufrieden mit dem deutsch-französischen 500-Milliarden-Vorschlag. Damit soll die durch Corona geschwächte Wirtschaft in der EU unterstützt werden.

Es sei ein Schritt in die richtige Richtung, so die Regierung gemäss verschiedenen Medien. Es gebe aber noch Verbesserungspotenzial.

coronavirus
Italiens Premier Giuseppe Conte könnte mitten in der Pandemie seine Mehrheit verlieren. - Keystone

Mit der Summe «können wir beginnen, den Wiederaufbau-Fonds im Rahmen des europäischen Haushalts noch substanzieller zu gestalten». So wurde die Regierung von Ministerpräsident Giuseppe Conte in der Nachrichtenagentur Ansa zitiert.

Auch der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez schliesst sich an. Er hat den von Deutschland und Frankreich vorgeschlagenen Wiederaufbauplan positiv beurteilt. Sánchez sprach von einer «Initiative, die auf einer Linie mit unseren Forderungen ist und bei der wir weiter vorwärtskommen müssen».

19.15: In Italien sinkt die Zahl der aktuell Corona-Infizierten und der Todesopfer durch die Lungenkrankheit stetig weiter. Wie der Zivilschutz in Rom am Montag mitteilte, registrierten die Behörden in den vergangenen 24 Stunden 99 Corona-Tote.

Das war der niedrigste Wert seit dem sogenannten Lockdown in der ersten Märzhälfte. Auf dem Höhepunkt der Viruswelle hatte der Zivilschutz am 27. März fast 1000 Tote an einem Tag gemeldet.

Zahl der aktuellen Corona-Fälle in Italien fällt weiter

Insgesamt wurden in Italien seit Februar 32'007 Corona-Todesopfer gezählt. Experten vermuten jedoch, dass die Zahl noch höher liegt. Denn viele mögliche Opfer, die zum Beispiel zu Hause starben, seien nicht getestet worden.

Der Zivilschutz geht total von 66'553 Menschen aus, die nachweislich derzeit das Virus in sich tragen. Auch dieser Wert fällt seit längerem.

19.00: Der Eignungstest für das Medizinstudium soll dieses Jahr wie geplant am 3. Juli stattfinden. Das hat der Hochschulrat der Schweizerischen Hochschulkonferenz (SHK) auf Empfehlung der Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen swissuniversities entschieden.

Es werden auch dieses Jahr zwischen 3800 und 4000 Testteilnehmende erwartet. Der Eignungstest für das Medizinstudium (EMS), wird an mindestens acht Testorten mit mehr als 20 Testlokalen gleichzeitig durchgeführt. Er ist auch unter der Bezeichnung Numerus Clausus bekannt. Ziel ist die Selektion für die beschränkten Studienplätze in Human-, Zahn- und Veterinärmedizin sowie Chiropraktik.

Der EMS könne unter Einhaltung der bundesrätlichen Corona-Massnahmen durchgeführt werden, urteilte die SHK .

18.30: Verschwindet das Coronavirus auf natürliche Art und Weise, bereits bevor es einen Impfstoff gibt? Das jedenfalls glaubt Professor Karol Sikora, ehemaliger Direktor des Krebsprogrammes der Weltgesundheitsorganisation WHO.

«Wir müssen das Virus weiter verlangsamen, aber es könnte von selbst verschwinden.» Das schreibt der Onkologe von der Universität Buckingham am Wochenende auf Twitter. «Wir sehen überall ein ähnliches Muster – ich vermute, wir haben mehr Immunität als angenommen.»

Sikora spricht hierbei die Debatte um die Dunkelziffer der bereits immunen Personen an. So hatte eine britische Studie kürzlich behauptet, dass in Grossbritannien bereits 19 Millionen Menschen immun seien. Offiziell werden lediglich knapp 250’000 Fälle registriert.

In der Tat: Ein Virus kann von selbst verschwinden. Etwa bei den Pocken war dies der Fall, allerdings gingen dabei langjährige Impfprogramme voraus.

Coronavirus: Gibt es keine zweite Welle?

Der deutsche Virologe Jonas Schmidt-Chanasit hält das Verschwinden beim Coronavirus indes für unwahrscheinlich.

«Dass dieses Virus in der jetzigen Situation komplett verschwindet, glaube ich nicht», so der Mediziner von der Uni Hamburg. Denn dafür müssten alle Menschen oder zumindest ein sehr grosser Teil immun sein, sagte er gegenüber der «Bild»-Zeitung.

Für Schmidt-Chanasit ist hingegen ein anderes Szenario realistischer. «Möglich ist aber, dass es keine zweite Welle geben wird», so der Virologe. «Es wird allerdings zunächst immer wieder neue Infektionen geben.»

17.30: Deutschland und Frankreich sind sich einig. Sie schlagen gemeinsam ein europäisches Programm im Umfang von 500 Milliarden Euro zur wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Krise vor.

Die Milliardensumme soll demnach im Namen der EU am Kapitalmarkt aufgenommen werden. Sie soll im Rahmen des mehrjährigen EU-Finanzrahmens als Hilfen an Krisenstaaten gehen.

Berlin und Paris für Wiederaufbauplan in Höhe von 500 Milliarden Euro

Mit der Einigung kommt der Plan voran, der nach der Pandemiekrise der europäischen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen soll. Ein erstes Paket mit Kredithilfen von bis zu 540 Milliarden Euro war von den EU-Staaten bereits Anfang April vereinbart worden. Nun geht es um längerfristige Unterstützung beim Wiederaufbau.

Im April waren die 27 EU-Staaten noch im heftigem Streit über Gemeinschaftsanleihen - sogenannten Corona-Bond. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen wurde damit beauftragt, ein konsensfähiges Modell für den Wiederaufbauplan zu erarbeiten. Das deutsch-französische Konzept ist nahe an dem, was bisher zu von der Leyens Plan bekannt ist.

Magdalena Martullo-Blocher
EU-Fahnen in Brüssel. - keystone

Nötig für den deutsch-französischen Plan wäre wahrscheinlich die Erhöhung der sogenannten Eigenmittelobergrenze im EU-Haushaltsrahmen für zwei bis drei Jahre. Praktisch sind dies weitere Zusagen der EU-Staaten für den EU-Haushalt. Diese werden aber nicht sofort als Einzahlung fällig; vielmehr werden sie als Garantien benutzt, um am Kapitalmarkt Geld aufzunehmen und so den EU-Haushalt für begrenzte Zeit drastisch aufzustocken.

Ob bereits alle EU-Staaten sich mit dem Vorschlag anfreunden können, ist fraglich. Ende letzter Woche hiess es aus der EU-Kommission, es sei noch einige Überzeugungsarbeit zu leisten. Der Plan muss von allen 27 Staaten einstimmig beschlossen werden, weil er mit dem siebenjährigen EU-Haushaltsrahmen verknüpft ist.

16.30: Spanien hat letzte Woche mit der Lockerungen der Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus begonnen. Das Land wurde dazu in verschiedene Zonen eingeteilt, je nach Verlauf der Infektionszahlen. Heute beginnt auch die Lockerung in den am stärksten betroffenen Regionen, wie etwa Madrid oder Barcelona.

Senioren-Spezialzeiten zum Schutz vor dem Coronavirus

Auch in diesen Regionen dürfen nun die Läden öffnen, jedoch nur unter Auflagen. Um die ältere Bevölkerung zu schützen, müssen die Geschäfte spezielle Öffnungszeiten vorsehen. Während denen werden Senioren ab 65 priorisiert. Bei fast allen hat sich die erste Stunde nach Ladenöffnung etabliert.

Spanien Coronavirus
Spanien lockert erste Corona-Massnahmen und versucht gleichzeitig die Senioren zu schützen. - Keystone

Die spanische Regierung versucht den Kontakt zwischen den Generationen auch auf der Strasse zu minimieren. Für Sport im Freien oder Spaziergänge wurden für verschiedene Altersgruppen Zeiten definiert. Während 10 und 12 Uhr morgens etwa dürfen nur Senioren und Hilfebedürftige sich auf den Strassen aufhalten.

15.30: Kinder und Jugendliche in 22 der 27 EU-Staaten gehen nach der ersten Welle der Corona-Pandemie inzwischen wieder zur Schule. Allerdings hat noch kein Land alle Schulen geöffnet, sondern jeweils nur für ausgewählte Gruppen und unter strengen Auflagen.

Rund 20 Staaten haben sich zudem entschlossen, die üblichen Abschlussprüfungen anzusetzen, wenn auch teils unter erleichterten Bedingungen. Einige Länder haben die Prüfungen gestrichen oder verschoben.

15.13: Die Swiss und anderen Fluggesellschaften des Lufthansa-Konzerns verlängern den Zeitraum für kostenlose Umbuchungen wegen der Corona-Krise. Darunter auch die Lufthansa selbst sowie Austrian Airlines.

Neu können Reisen mit Datum bis Ende 2021 umgebucht werden, teilte die Gruppe mit. Damit reagiere man «auf den Wunsch vieler Kunden, ihre Flüge aufgrund der unsicheren Lage flexibel zu buchen».

14.42: Die Pariser Polizei muss im Kampf gegen Corona die Überwachung der Menschen mit Drohnen vorerst einstellen. Der Einsatz verstosse gegen Datenschutzrichtlinien und müsse «unverzüglich» beendet werden. Dies teilte der Staatsrat als oberstes Verwaltungsgericht am Montag mit.

Der Staatsrat störte sich daran, dass die Drohnen theoretisch die Identifizierung von Personen ermöglichen. Der Einsatz von Drohnen an sich sei aber legitim. Der Staatsrat wurde von der Französischen Liga für Menschenrechte und der Bürgerrechtsorganisation Quadrature du Net angerufen.

WHO: Europa muss sich auf zweite Welle des Coronavirus einstellen

12.13: Die europäischen Staaten sollten sich nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits jetzt auf eine zweite tödliche Welle von Coronavirus-Infektionen einstellen.

Es sei an der «Zeit für die Vorbereitung, nicht für Feierlichkeiten». Dies sagte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge, am Montag der britischen Zeitung «The Telegraph». Er reagierte damit auf die Lockerung von Massnahmen gegen die Pandemie in mehreren Ländern.

11.57: Das BAG meldet erstmals keine neuen Todesopfer. Im Update der Corona-Zahlen meldet das BAG 10 Infizierte mehr und damit insgesamt 30'597 Fälle. Am Tag zuvor waren es 15 neue Fälle innert 24 Stunden.

Die Anzahl der Todesfälle in Folge des Coronavirus bleibt demnach bei 1603. Am 5. März wurde der erste Todesfall in Folge einer Corona-Erkrankung in der Schweiz gemeldet. Seither gab es – besonders in den letzten Wochen – täglich neue Todesfälle.

10.35: NGOs fordern Antworten von der Politik betreffend der Corona-App. Konkret die Nonprofit-Organisationen Digitale Gesellschaft, Amnesty International und die Stiftung für Konsumentenschutz.

Diese beurteilen in einer Medienmitteilung die Schweizer Contact-Tracing-App. Die Schweiz schliesse sich den wissenschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Forderungen weitgehend an.

Diese Fragen sind zur Tracing-App im Kampf gegen Coronavirus offen

«In der Verordnung des Bundesrates für den Pilotversuch der Contact Tracing-App sind die wichtigsten Voraussetzungen geregelt», heisst es im Communiqué. Dazu gehören: Freiwilligkeit, Datensparsamkeit, Anonymisierung und dezentrale Speicherung. Aber auch die Offenlegung des Quellcodes und Anwendung des Datenschutzes.

Einige Punkte bleiben für die NGOs allerdings noch offen. So etwa die sinnvolle Verknüpfung mit anderen Massnahmen und die tatsächliche Nützlichkeit für die Pandemiebekämpfung. Offen sei auch die Benachteiligung für Menschen, die die App nicht benutzen können/wollen und die Integration von Apple und Google.

Konsumentenschutz, Amnesty und Digitale Gesellschaft erwarten darum von Bundesrat und Parlament in der am 2. Juni beginnenden Sommersession Antworten.

09.15: Der Sommer kehrt zurück! Nach einem schon vielerorts sonnigen Sonntag wird es diese Woche traumhaft schön. Besonders zur Auffahrt hin am Donnerstag wird es mit bis zu 28 Grad sehr warm.

Stadt Zürich will Seebecken wegen Coronavirus noch nicht öffnen

Bitter für diejenigen, die gerne im Zürcher Seebecken planschen würden. Dieses bleibt nämlich – im Gegensatz zur Seepromenade in Luzern – weiterhin abgeriegelt. Trotzdem versammelten sich am Wochenende hunderte Zürcher vor den Gittern.

Viele Zürcher stürmen ans geschlossene Seebecken. - Nau.ch

Seit gut einem Monat sind die Seeuferanlagen inklusive Utoquai mit Hilfe von Gittern abgesperrt. «Bis auf weiteres», heisst es bisher. Wann die Zürcher wieder im See eine Abkühlung holen dürfen, steht noch in den Sternen.

Dies macht das Sicherheitsdepartement auf Anfrage von Nau.ch nochmals deutlich. «Solange das Verbot für Menschenansammlungen mit mehr als 5 Personen gilt, bleibt das Seebecken voraussichtlich geschlossen», so Sprecher Mathias Ninck.

Die Polizei habe den Auftrag, dieses Verbot durchzusetzen, «was ohne Sperrung dort nicht möglich ist».

09.12: Der Reiseveranstalter Tui Suisse sagt sein Reiseprogramm neu bis einschliesslich 14. Juni ab. Ausgenommen sind Reisen innerhalb der Schweiz.

Zudem verlängert Tui wegen dem Coronavirus die Periode für kostenlose Umbuchungen. Kunden, die Ferien mit Abreisedatum bis einschliesslich 31. August gebucht haben, können sich gebührenfrei auf ein neues Datum und ein neues Ferienziel umbuchen lassen.

05.34: Mehrere europäische Länder lockern ab heute Montag weitere Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. In Italien dürfen sich die Menschen wieder innerhalb ihrer Region frei bewegen.

Coronavirus - Italien
Eine Frau mit Mundschutz geht in Italien an einem Wandgemälde mit den Figuren von Tom & Jerry, die einen Mundschutz tragen, vorbei. - dpa

Auch Restaurants, Bars, Friseursalons, Geschäfte und Museen öffnen wieder. Nach zweimonatiger Schliessung öffnet auch der Petersdom in Rom wieder seine Pforten.

In Belgien werden die Schulen wieder geöffnet, in Griechenland nehmen die Oberschulen den Unterricht wieder auf. Auch die Akropolis in Athen öffnet wieder für Besucher.

Spanier dürfen wieder Freunde treffen

Auch in zahlreichen spanischen Städten treten am Montag Lockerungen in Kraft. Familientreffen und Verabredungen mit Freunden sind dann wieder erlaubt.

Coronavirus spanien barcelona strand
Ein Polizeibeamter spricht mit einem Mann, der an einem für Sportaktivitäten wiedereröffneten Strand in Barcelona meditiert. - dpa

Die Aussenbereiche von Cafés und Bars dürfen wieder Gäste bewirten. Restaurants und Cafés machen auch in Portugal wieder auf, wo zudem Oberschulen und Kindergärten wieder öffnen.

In Belgien werden die Schulen wieder geöffnet, in Griechenland nehmen die Oberschulen den Unterricht wieder auf. Auch die Akropolis in Athen öffnet wieder für Besucher.

04.30: Ein hochrangiger chinesischer Medizinalbeamter warnt: China könnte wegen fehlender Immunität in der Bevölkerung eine potenzielle zweite Welle des Coronavirus drohen.

Coronavirus China
China zählt aktuell am meisten verabreichte Imfpungdosen gegen das Coronavirus. - dpa

«Die Mehrheit der Chinesen ist derzeit noch anfällig auf die Infektion mit dem Covid-19-Virus, weil sie nicht immun sind.» Das sagte Zhong Nanshan, das öffentliche Gesicht von Chinas Pandemie-Task-Force, gegenüber «CNN».

«Nur» 82'000 Infektionen in ganz China

China hat nach Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden des Landes mehr als 82'000 Corona-Fälle gemeldet. Mindestens 4633 Menschen sind in dem Land gestorben.

Die Zahl der Neuinfektionen stieg Ende Januar rapide an, was zu Ausgangsbeschränkungen und landesweiten Reiseverboten führte.

China Coronavirus
Pekings oberster Gesundheitsberater Zhong Nanshan gab der US-Nachrichtenseite CNN ein Interview. - AFP/Archiv

Nachdem sich die Lage in dem Land nun aber weitgehend beruhigt hat, normalisiert sich auch das Leben langsam wieder. Die Ausgangsbeschränkungen wurden aufgelöst und auch einige Schulen und Fabriken wurden wiedereröffnet.

Experte: Behörden dürfen nicht selbstgefällig werden

Aber Experte Zhong sagte, dass die Behörden jetzt nicht selbstgefällig werden dürfen – die Gefahr einer zweiten Infektionswelle sei gross. Laut dem CNN-Bericht sind in ganz China in den letzten Wochen immer wieder sogenannte Cluster des Coronavirus aufgetreten.

Coronavirus - China
Ein Mitarbeiter prüft die Körpertemperatur bei Gästen am Eingang eines Restaurants in Hong Kong, als Massnahme zur Eindämmung des Coronavirus. - dpa

Und das sowohl in Wuhan als auch in den nordöstlichen Provinzen Heilongjiang und Jilin. «Wir stehen vor einer grossen Herausforderung», fügte Zhong hinzu. «Im Moment ist es (in China) nicht besser als im Ausland, denke ich.»

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

BundesratEURegierungGiuseppe ConteZivilschutzWHOTwitterStudieEuroUrsula von der LeyenAustrian AirlinesLufthansaMenschenrechteLigaAmnesty InternationalAppleGoogleParlamentTuiFerienCNNCoronavirus