Wann das Baby von Schlafsack zu Decke wechseln sollte

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Deutschland,

Ein Baby-Schlafsack garantiert warme Füsse, gibt ein wohliges Gefühl von Sicherheit und sorgt dafür, dass Babys auf dem Rücken schlafen. Aber irgendwann wird er hinderlich.

Wenn das Kind keine Windel mehr trägt und aufs Töpfchen geht, kann man zur Bettdecke wechseln.
Wenn das Kind keine Windel mehr trägt und aufs Töpfchen geht, kann man zur Bettdecke wechseln. - Christin Klose/dpa-tmn

Das Wichtigste in Kürze

  • Er verhindert, dass sich kleine Strampler nachts aufdecken oder dass eine Decke über dem kleinen Gesicht des Babys landet und so das Atmen behindert: Doch wann ist es Zeit, sich vom Schlafsack zu verabschieden und das Kind mit einer normalen Decke schlafen zu legen?

Ein guter Zeitpunkt ist oft der, wenn das Kind keine Windel mehr trägt und bereits aufs Töpfchen geht, denn dann ist der Schlafsack unpraktisch, erklärt Hebamme und Buchautorin Kerstin Lücking («Ich werde Mama») in der Zeitschrift «Eltern» (Ausgabe 3/2023). Meist sei das um den zweiten Geburtstag herum.

Wichtig bei der Decke seien atmungsaktive Materialien in Bio-Qualität, die für Luftzirkulation sorgen und auch für schwitzige kleine Schläfer geeignet sind. Habe man es mit sehr unruhig schlafenden Kindern zu tun, sei eine längere Verwendung des Schlafsacks durchaus sinnvoll. So verhindere man das Aufdecken und Frieren in der Nacht.

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