Trump hätte Greta Thunberg «gern» persönlich in Davos getroffen

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Prättigau,

US-Präsident Donald Trump hätte die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg nach eigenem Bekunden auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gern persönlich getroffen.

Trump in Davos
Trump in Davos - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident: Aktivistin sollte nicht nur Treibhausgasausstoss der USA kritisieren.

«Ich hätte sie gern gesehen», sagte Trump am Mittwoch vor seiner Abreise aus dem schweizerischen Skiort.

Er appellierte an die junge Aktivistin, nicht nur den Treibhausgasausstoss der USA zu kritisieren. Es gebe Länder, die weitaus grössere Verschmutzer seien, sagte Trump. «Greta sollte sich auf diese Orte konzentrieren.»

Trump war in Davos auch ohne persönliches Treffen auf direkten Konfrontationskurs zu Thunberg gegangen. In einer Rede bezeichnete er Klimaschützer am Dienstag als «ewige Propheten des Untergangs» und «Erben der dummen Wahrsager von gestern». Thunberg verfolgte die Rede im Publikum und forderte wenig später erneut mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel.

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