Papst Leo XIV spielt gern Online-Spiele
Papst Leo XIV. bringt frischen Wind in den Vatikan: Er hält sich nicht nur regelmässig im Fitnessstudio fit, sondern hat auch eine Vorliebe fürs Gaming.

Papst Leo XIV. überrascht die Weltöffentlichkeit mit einer aussergewöhnlichen Freizeitbeschäftigung: Der Heilige Vater spielt laut «katholisch.de» regelmässig Online-Spiele, allein und mit seiner Familie.
Diese Nachricht wurde von einem ehemaligen Sprecher des Vatikans öffentlich gemacht. Seitdem sorgt sie für Gesprächsstoff in kirchlichen wie weltlichen Kreisen.

«Wordle» und «Words with Friends» sind nicht nur ein Zeitvertreib, sondern spiegeln auch die Freude von Papst Leo XIV. an Sprache und Präzision wider: Eigenschaften, die einem Pontifex durchaus zugutekommen können.
Papst Leo XIV und die digitale Generation
Mit seinem Engagement im Online-Gaming zeigt Leo XIV., dass die katholische Kirche auch im digitalen Zeitalter Anschluss sucht. Der Papst möchte insbesondere junge Menschen erreichen und ihnen zeigen, dass Glaube und moderne Freizeitgestaltung kein Widerspruch sein müssen.
Experten sehen darin eine kluge Strategie, um den Kontakt zur sogenannten «Generation Z» nicht zu verlieren.
Ein Papst mit internationalem Profil
Papst Leo XIV. ist der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri – und bringt eine beeindruckende sprachliche und kulturelle Vielseitigkeit mit. Seine Muttersprache Englisch, sein fliessendes Spanisch und sein perfektes Italienisch sind ein Vorteil in der global vernetzten Kirche.

Englisch gilt mittlerweile als die internationale Sprache der Kommunikation, Spanisch erschliesst ihm direkten Zugang zu einem Drittel der weltweiten Katholiken. Italienisch ist unverzichtbar für die Arbeit innerhalb der vatikanischen Kurie.
Seine Sprachkenntnisse stellt er bei «Wordle» unter Beweis. Doch nicht nur sein Online-Gaming hebt ihn von seinen Vorgängern ab, sondern auch seine Liebe für Smartwatches, Sport und Technologie.
Auch der Pontifex nutzt WhatsApp
Leo XIV. ist ein Papst, der mit der Zeit geht. Nach seiner Wahl bleibt er in engem Kontakt mit seinen Beratern – und nutzt dazu weiterhin sein Smartphone.
Auf dem Gerät ist laut «Rheinische Post» der Messaging-Dienst WhatsApp installiert, über den er sich mit seinem engsten Kreis austauscht. Auch in Sachen Bewegung ist der neue Papst alles andere als traditionell.
Berichte aus Rom bestätigen, dass Leo XIV. ein Fitnessstudio besucht – ein Ort, an dem sonst eher Priester und Nonnen anzutreffen sind. Ein gesunder Lebensstil ist ihm wichtig.