Die Staats- und Regierungschefs der Nato beraten ab Mittwoch in Madrid über die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine (10.00 Uhr).
Nato-Generalsekretär Stoltenberg (re.) und der spanische Regierungschef Sánchez
Nato-Generalsekretär Stoltenberg (re.) und der spanische Regierungschef Sánchez - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Darüber hinaus wollen die 30 Nato-Länder eine neue Strategie verabschieden, in der Russland als «Bedrohung» bezeichnet wird..

Auf dem zweitägigen Gipfel werden eine deutliche Aufstockung der schnellen Nato-Einsatzkräfte erwartet sowie weitere Hilfszusagen für die Ukraine. Präsident Wolodymyr Selenskyj soll als Gast zu dem Gipfel zugeschaltet werden.

Darüber hinaus wollen die 30 Nato-Länder eine neue Strategie verabschieden, in der Russland als «Bedrohung» bezeichnet wird. Überschattet wird das Treffen von einem Streit mit dem Mitgliedsland Türkei über den Beitritt Finnlands und Schwedens. US-Präsident Joe Biden plant deshalb ein bilaterales Treffen mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan.

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