Streitpunkte wie der Syrien-Konflikt sollen endlich gelöst werden. Deshalb traf Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor dem Nato-Gipfel Recep Tayyip Erdogan.
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Emmanuel Macron und Recep Tayyip Erdogan trafen sich vor dem Nato-Gipfel in Brüssel.
  • Dabei habe es sich um ein «substanzielles» Treffen gehandelt.
  • In Streitpunkten wie dem Syrien-Konflikt sollen Fortschritte gemacht werden.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan sind am Montag vor dem Nato-Gipfel in Brüssel zun einem Gespräch zusammengekommen. Aus dem Elyséepalast in Paris hiess es anschliessend, es habe sich um ein «substanzielles» Treffen gehandelt.

Es gebe den Willen, bei Streitpunkten wie dem Vorgehen im nordafrikanischen Bürgerkriegsland Libyen oder im Syrien-Konflikt Fortschritte zu machen. Macron selbst berichtete auf Twitter von einem «langen» Gespräch. Es gehe darum, mit Klarheit und Respekt voranzukommen.

Frankreichs Präsident gehört in der EU zu Erdogans härtesten Kritikern. Beide hatten in der Vergangenheit immer wieder rhetorisch schweres Geschütz aufgefahren.

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