Muss es immer das Top-Handy sein oder kommt man vielleicht auch billiger weg, ohne zu grosse Abstriche bei der Smartphone-Qualität machen zu müssen? Die Stiftung Warentest liefert Antworten.
Kaum schlechter als die absolute Spitze, aber mit 585 Euro viel günstiger: Das Google Pixel 6.
Kaum schlechter als die absolute Spitze, aber mit 585 Euro viel günstiger: Das Google Pixel 6. - Stiftung Warentest/dpa-tmn
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Das Wichtigste in Kürze

  • iPhones von Apple und Samsung-Geräte der Galaxy-S-Serie stellen seit Jahren die Testsieger in Smartphone-Vergleichen der Stiftung Warentest.

So auch im aktuellen, 26 Telefone starken Vergleichsfeld mit dem 1300 Euro teuren iPhone 14 Pro (Gesamtnote 1,6) an der Spitze, knapp gefolgt vom Samsung Galaxy S22 Ultra für 1160 Euro sowie vom 1000 Euro teuren iPhone 14 (jeweils 1,7).

Interessant fanden die Warentesterinnen und Warentester aber auch viele andere Smartphones, schliesslich bewerteten sie im Vergleichsfeld insgesamt 21 Geräte als gut, 5 schnitten befriedigend ab («test»-Ausgabe 12/22).

Es geht auch deutlich günstiger

Es geht demnach auch deutlich günstiger, aber in der Wertung kaum schlechter als an der Spitze, etwa mit dem Google Pixel 6 für 585 Euro (Gesamtnote 1,9). Ebenfalls mit einem guten Verhältnis von Preis zu Leistung stechen dem Vergleich zufolge das 500 Euro teure Nothing Phone (2,0), das 440 Euro teure Google Pixel 6a (2,1) sowie das 395 Euro teure Oneplus Nord 2T 5G (2,1) hervor.

Zur Methodik: Aus 62 im Jahr 2022 geprüften Handys wählte die «test» die besten aus (Note 1,9 oder besser) und nahm zusätzlich alle nach August 2022 getesteten Modelle ins Vergleichsfeld auf.

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