Honor 400 im Test: KI, Kamera und Design im Fokus
Das Honor 400 beeindruckt im Test mit innovativer KI, starker Kamera und langer Update-Garantie. Doch es gibt auch Schwächen.

Das Honor 400 punktet mit einem eleganten, schlanken Design und liegt angenehm in der Hand. Die Verarbeitung ist hochwertig, das 6,55-Zoll-AMOLED-Display überzeugt mit kräftigen Farben und 120 Hertz Bildwiederholrate, wie «inside digital» berichtet.
Die Kamera ist das Herzstück des Smartphones. Eine 200-Megapixel-Hauptkamera sorgt für detailreiche Fotos, unterstützt von KI-Optimierung, wie «androidcentral» meldet.
KI-Funktionen und Bild-zu-Video
Ein Highlight ist die KI-gestützte Umwandlung von Fotos in kurze Videos. Das Tool basiert auf Googles Veo 2 und ist erstmals in einem Smartphone integriert.
Die Qualität der KI-Videos hängt stark vom Ausgangsbild ab. Die Funktion liefert kreative Ergebnisse, ist aber noch nicht perfekt, so «digitec».

Der Snapdragon 7 Gen 3 sorgt für flüssige Performance im Alltag. Multitasking und Apps laufen reibungslos, wie «inside digital» schreibt.
Mit 5'300 mAh bietet der Akku viel Ausdauer. Im Test reicht die Laufzeit für einen ganzen Tag, das Laden geht dank 66 Watt sehr schnell.
Honor 400: Kritikpunkte und Fazit
Die Akkulaufzeit ist trotz grossem Akku nur durchschnittlich. Im Benchmark schneidet das Honor 400 schwächer ab als manche Konkurrenz, so «digitec».
Vorinstallierte Drittanbieter-Apps stören, lassen sich aber entfernen. Insgesamt überzeugt das Honor 400, bleibt aber in Sachen Gaming und Akkulaufzeit hinter Top-Modellen zurück.