Am Sonntagnachmittag musste eine Maschine aus dem dänischen Billund in Hannover wegen Rauchentwicklung notladen. Verletzt wurde niemand.
Im Cockpit der Lufthansa-Maschine hatte sich Rauch entwickelt. (Symbolbild) - keystone/dpa/Peter Kneffel

Rauch im Cockpit hat in einer Lufthansa-Maschine am Sonntagnachmittag für Aufregung gesorgt: Der Pilot brach den Weg nach Frankfurt (D) ab und landete zur Sicherheit auf dem Flughafen Hannover. Das sagte eine Flughafensprecherin in Hannover (D).

Die 89 Fluggäste und vier Crewmitglieder hätten die Maschine auf normalen Weg verlassen können. Es sei niemand verletzt worden, sagte die Sprecherin. Auch ein Brand sei nicht entdeckt worden. Warum es in der CRJ900 des kanadischen Flugzeugbauers Bombardier zu einer Rauchentwicklung im Cockpit gekommen sei, sei noch unklar.

Die Maschine war auf dem Weg vom dänischen Billund nach Frankfurt/Main. Die sogenannte Sicherheitslandung wurde von der Flughafenfeuerwehr in Hannover auf dem Rollfeld routinemässig begleitet. Lufthansa-Techniker hätten nun die Untersuchung der Herkunft des Rauchs aufgenommen, sagte die Flughafensprecherin.

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