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OpenSK: Google bringt offene Sicherheitsschlüssel-Plattform

Elia Del Favero
Elia Del Favero

USA,

OpenSK von Google ist da! Zum aktuellen Zeitpunkt können mit der offenen Plattform eigene Sicherheitsschlüssel auf Dongles von Nordic geflasht werden.

Google assistant opensk
Eine Frau steht vor einem Bürogebäude von Google. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Google hat in einem Blog-Post die Sicherheitsschlüssel-Plattform OpenSK vorgestellt.
  • Sie ist in Rust geschrieben und basiert auf dem Betriebssystem TockOS.

Viele Internet-Nutzer setzen heutzutage auf Passwort und Username. Doch diese anfällige Anmeldung-Variante wird mittlerweile öfters mit Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ergänzt. Neben Apps die eine 2FA ermöglichen kommen immer häufiger eigene Hardware-Komponenten zum Einsatz.

Nach dem USB-C kompatiblem Stick Titan hat Google die offene Plattform OpenSK lanciert. Wie der Internet-Riese in einem Blog-Post schreibt, können mit der Software in einem ersten Schritt eigens geschriebene Sicherheitsschlüssel auf Dongles von Nordic geflasht werden.

OpenSK ist in Rust geschrieben und basiert auf dem Betriebssystem TockOS. Unterstützt werden die Authentifizierung-Standards Fido U2F und Fido2.

Wie Google weiterschreibt, dient OpenSK in erster Linie als Forschungs- und Innovations-Plattform für Entwickler. Um den Devs die ersten Schritte zu vereinfachen, hat Google ein GitHub-Repository zur Verfügung gestellt.

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