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OpenAI: Entwicklung eigener KI-Geräte mit Apple-Designern

Sandra Morgenroth
Sandra Morgenroth

USA,

OpenAI entwickelt eine eigene Reihe von KI-Hardware – darunter smarte Lautsprecher und tragbare Geräte – und setzt dabei auf Ex-Apple-Designer.

OpenAI apple
OpenAI arbeitet mit ehemaligen Apple-Designern an KI-Hardware. (Symbolbild) - depositphotos

OpenAI plant die Entwicklung neuer KI-Geräte, darunter intelligente Lautsprecher, AR-Brillen, Sprachrekorder und tragbare Geräte, berichtet «IT Boltwise». Für die Hardware-Entwicklung holt sich OpenAI Apple-Designer wie Jony Ive ins Team.

Spiele KI-Tools eine wichtige Rolle in deinem Alltag?

Der ehemalige Apple-Chefdesigner prägte einige ikonische Produkte. Die Partnerschaft umfasst auch Zulieferer wie Luxshare und Goertek, die Apples Fertigungskapazitäten sichern.

Sprachsteuerung der nächsten Generation

Der erste Prototyp ist ein smarter Lautsprecher ohne Display, der sprachgesteuerte Interaktionen revolutionieren könnte. Ziel ist die Kombination aus top-Design und maximaler Nutzerfreundlichkeit, so «Marketscreener».

OpenAI apple
OpenAI plant mit ehemaligen Apple-Designern eigene KI-Geräte mit dem Fokus auf Design, Sprachsteuerung und Alltagstauglichkeit. (Archivbild) - depositphotos

Die Geräte sollen zwischen Ende 2026 und Anfang 2027 auf den Markt kommen und die Interaktion mit KI grundlegend verändern.

Apple selbst stärkt KI-Integration auf Geräten

Parallel hat Apple auf der WWDC 2025 seine KI-Plattform «Apple Intelligence» vorgestellt. Diese bringt Live-Übersetzungen, visuelle Intelligenz und kreative KI-Tools auf das iPhone, iPad und Mac, wie «Apple.com» meldet.

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Mit «Apple Intelligence» bringt Apple KI direkt aufs Gerät. (Symbolbild) - depositphotos

Datenschutz und lokale Verarbeitung bleiben im Fokus, damit sensible Daten nicht in die Cloud wandern. Das neue «Foundation Models Framework» erlaubt externen Entwicklern erstmals Zugriff auf Apples KI-Modelle.

iOS 26 bringt KI in den Alltag

Apple setzt mit iOS 26 auf umfangreiche KI-Funktionen, die stärker in den Alltag integriert werden. Experten sehen darin eine Evolution, keine Revolution, gegenüber Konkurrenten wie OpenAI oder Google, so «Apfelpage».

Apple bindet KI eng an den eigenen Silicon-Chip, was ältere Geräte vom Funktionsumfang ausschliesst.

Apple und OpenAI: Partnerschaft mit Potenzial

Die Kooperation zeigt, dass Apple und OpenAI in der KI-Ära Hand in Hand gehen. Wobei OpenAI stärker in das Hardware-Geschäft einsteigen will.

Über 100 Millionen Geräteweltweit könnten bis 2026 mit diesen Innovationen neue Standards setzen, prognostiziert «Eulerpool». Die nächste Dekade wird im KI-Sektor wegweisend für Technik und Nutzererlebnis.

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