H&M wird bald nicht nur physische Läden besitzen. Wie viele andere Firmen auch, plant das Geschäft, in das Metaversum zu expandieren.
Die Reklame des H&M-Shop im Flughafen Düsseldorf.
Die Reklame des H&M-Shop im Flughafen Düsseldorf. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • H&M erweitert den Horizont und eröffnet eine virtuelle Filiale in CEEK City.
  • Darin können die Kunden wie gewohnt herumspazieren und Kleider kaufen.
  • Immer mehr Mode-Labels entdecken den lukrativen Markt und eröffnen virtuelle Geschäfte.

Der Mode-Konzern H&M plant ein virtuelles Bekleidungsgeschäft im Metaversum. Der virtuelle Laden wird sich in «CEEK City» auf der Virtual-Reality-Plattform CEEK befinden. In Zukunft sollen dort die Kunden herumspazieren und shoppen können.

Auf Twitter hat CEEK diese Neuigkeit verkündet und im Post sogleich erste Bilder des 3D-Stores gezeigt. In der virtuellen Stadt werden viele verschiedene Aktivitäten angeboten. So zum Beispiel ein Theater, eine Konzertarena und ein Sportkomplex.

H&M Ukraine-Krieg
Eine Filiale der Modekette H&M. - Keystone

Bezahlen können Kunden die Kleidung über CEEK. Später sollen in ausgewählten physischen H&M Geschäften mit CEEK-Coins echte Kleidungsstücke bestellt werden können.

Auch andere grosse Modemarken haben den lukrativen virtuellen Markt entdeckt. So zum Beispiel Nike und Polo Ralph Lauren, die auf der virtuellen Plattform Roblox eine Filiale eröffnet haben.

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