iPhone 17 macht Schluss mit SIM-Karte
Mit dem neuen iPhone 17 schafft Apple offenbar den SIM-Kartensteckplatz in seinen Telefonen endgültig ab. Neuer Standard wird damit die eSIM-Technologie.

Apple verabschiedet sich mit dem iPhone 17 offenbar endgültig vom physischen SIM-Steckplatz in Europa, wie das «CityMagazine» berichtet. Die neue Reihe werde Insidern zufolge ausschliesslich auf eSIM setzen.
Die Entscheidung betreffe Nutzer in der EU und der Schweiz; in den USA ist die eSIM bei Apple-Produkten bereits Standard. Laut dem Portal «Giga» sollen europäische Apple-Verkäufer bis Ende dieser Woche eine Schulung zum Thema eSIM durchlaufen.
Das iPhone 17 dürfte laut dem «Redaktionsnetzwerk Deutschland» am 9. September auf Apples jährlicher September-Keynote präsentiert werden. Mit dem Verkaufsstart sei demnach für den 19. September zu rechnen, eine Woche vorher beginne die Vorbestellungsphase.
iPhone 17 läutet neue Ära ein
Kritiker bemängeln, dass der Wegfall der physischen SIM-Karte Nachteile bringt. Gerade auf Reisen erschwere die eSIM den spontanen Wechsel zu lokalen Anbietern, so das Portal «teltarif».

Informationssicherheit und Nutzbarkeit werden hingegen als deutliche Vorteile gewertet. Die eSIM ist zudem durch ihre digitale Natur besser gegen Diebstahl geschützt.
Nutzer können auf einem Gerät bis zu acht Profile speichern, wie «MacRumors» aus internen Apple-Schulungen berichtet. Das iPhone 17 setzt dabei klare Prioritäten auf Digitalisierung und Sicherheit, während der Wegfall des SIM-Slots eine neue Ära markiert.