iPhone Fold: Neue Leaks lassen Konkurrenz nervös werden
Das iPhone Fold 2026 gilt als Apples grösster Wurf seit Jahren. Es zwingt die Konkurrenz, neu zu denken.

Bereits Monate vor der erwarteten Vorstellung sorgt das iPhone Fold für Aufsehen in der Techwelt. Laut der «Financial Times» testet Apple derzeit mehrere faltbare Prototypen.
Diese sollen sich an den Flaggschiffen von Samsung und Huawei orientieren. Ein Branchenanalyst von Display Supply Chain Consultants (DSCC) erklärte gegenüber «Bloomberg»: Apple fokussiere sich besonders auf die Langlebigkeit des Displays.
Man wolle vermeiden, dass sich Faltspuren wie bei früheren Modellen der Konkurrenz bilden.
iPhone Fold 2026: Neuer Formfaktor mit Signalwirkung
Wie «The Verge» berichtet, plant Apple, das iPhone Fold 2026 als Premiumgerät oberhalb der Pro-Modelle zu positionieren. Dabei soll das Design eine Weiterentwicklung des iPhone 16 Pro darstellen: mit einer Mischung aus Titanrahmen und flexiblem OLED-Screen.

Laut «9to5Mac» experimentiert Apple zudem mit einem doppelseitigen Displaysystem, das ausgeklappt beinahe die Grösse eines iPad Mini erreicht. Auch ein spezieller Gelenkmechanismus, der Staub und Schmutz besser abwehrt, sei in Entwicklung.
Konkurrenz unter Zugzwang
Laut der «Washington Post» wertet Samsung den Schritt als Weckruf. Das Unternehmen soll die nächste Generation seines Galaxy Z Fold beschleunigt anpassen, um Apples Einstieg nicht kampflos hinzunehmen.
Ähnliche Signale gibt es auch aus China. Laut «Nikkei Asia» prüft Huawei neue Patente für flexible Akkutechnologien, um das Gewicht seiner Foldables zu reduzieren.
Innovation trifft auf Strategie
Apple-Experten wie der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo gehen davon aus, dass das Fold-Projekt strategischer Teil einer breiteren Geräteoffensive ist. Laut «MacRumors» verbindet das Unternehmen das Konzept eng mit dem kommenden iPad-Portfolio.
Dadurch sollen Nutzer fliessend zwischen Smartphone und Tablet wechseln können.
Ob das iPhone Fold tatsächlich 2026 erscheint, bleibt unbestätigt. Die Testreihen sollen laut «Bloomberg» jedoch bereits in einer fortgeschrittenen Phase sein: ein klares Zeichen, dass Apple dieses Segment ernst nimmt.
















