Washington: Trump will Militärpräsenz auf Strassen zeigen
Donald Trump plant Militärpatrouillen auf den Strassen von Washington. Die Präsenz soll Sicherheit demonstrieren und eine politische Botschaft senden.

Donald Trump setzt in Washington auf starke Militärpräsenz. Laut «CBS News» soll das Militär auf Patrouille gehen, um Ordnung zu demonstrieren.
Dies folgt der Militärparade im Juni 2025 zum 250. Jahrestag der US-Armee.
Die Truppen sollen sichtbar in der Stadt präsent sein, wie aus Pentagon-Planungen hervorgeht. Die Aktion ist Teil von Trumps Strategie, Stärke und Kontrolle öffentlich zu zeigen, berichtet die «BBC».
Militärpräsenz in Washington – zwischen Sicherheit und Politik
Der Einsatz der Soldaten auf den Strassen stösst auf gemischte Reaktionen. Experten warnen vor der Vermischung von militärischer Macht und politischem Auftreten, schreibt «SVT».
Demokraten sehen darin einen gefährlichen Präzedenzfall. Der Sicherheitsaspekt wird vom Weissen Haus betont.
Die Patrouillen sollen vor allem die öffentliche Sicherheit erhöhen. Das US-Heimatschutzministerium sieht das Vorhaben als Schutzmassnahme gegen Unruhen, heisst es bei «Whitehouse.gov».
Auswirkungen auf den Alltag der Stadt
Die Präsenz des Militärs führt zu Sperrungen und Einschränkungen in Washington. Bürger berichten von verstärkten Kontrollen und voller Polizeipräsenz, berichtet «NPR».
Die Stadt bereitet sich auf anhaltende Einsätze vor. Trump selbst betont die Bedeutung der Massnahmen für die Stabilität.

Die Mobilisierung des Militärs kann als Signal an innenpolitische Gegner verstanden werden. Das Thema bleibt umstritten und sorgt für breite Diskussionen.