Der neue Twitter-CEO Elon Musk rudert von seinen Vorwürfen gegen den Techkonzern Apple zurück.
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Elon Musk sorgt einmal mehr für Gesprächsstoff. - imago/ZUMA Wire
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Streit zwischen Elon Musk und Apple ist geklärt worden.
  • Der neue Twitter-CEO kritisierte den Tech-Konzern Anfang Woche scharf.
  • Unter anderem ging es um eine angebliche Entfernung der Plattform aus dem App-Store.

Elon Musk schoss Anfang der Woche in mehreren Tweets gegen Apple. Unter anderem behauptete er, der Softwareentwickler habe grundlos angedroht, Twitter aus dem App-Store zu löschen. Das berichtet die deutsche «Tagesschau» am Donnerstag.

Der neue Twitter-CEO hat seinen Streit mit Apple aber offenbar beigelegt. Der 51-Jährige spricht in einem Tweet am Donnerstag von einem guten Gespräch mit Apple-Konzernchef Tim Cook. Er habe deutlich gemacht, dass der Technologiekonzern das nie in Erwägung gezogen hatte, so Musk.

Der Unternehmer teilt jedoch nicht nur Kritik aus, sondern muss auch immer wieder einstecken. Der zuständige EU-Kommissar Thierry Breton forderte ihn zu verstärkten Anstrengungen zum Schutz vor Hassrede und Desinformation auf.

Nach seiner Twitter-Übernahme kündigte Musk aber an, die seiner Meinung nach starken Beschneidungen der Meinungsfreiheit auf Twitter zu beseitigen. Das Resultat: Rassistische oder Antisemitische Inhalte haben laut der «Tagesschau» auf der Plattform zugenommen.

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