Der US-Präsident Donald Trump behauptet, dass der Umgang mit autoritär regierten Ländern wie Nordkorea und China leichter sei als mit seinem eigenen Land.
Trump Wahlbeamter Verteidigungsminister
US-Präsident Donald Trump bei einer Rede. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Umgang mit den USA ist laut Trump schwieriger als mit autoritären Regierungen.
  • Der US-Präsident machte die gewagte Aussage in der TV-Sendung «Fox and Friends».
  • Er spielte damit offenbar auf den harten Widerstand seiner demokratischen Gegner an.

Für US-Präsident Donald Trump ist der Umgang mit seinem Heimatland eigenen Aussagen zufolge schwieriger als der mit autoritären Regierungen. Leute würden ihn fragen, welches Land das schwierigste sei, sagte Trump am Dienstag in der TV-Sendung «Fox and Friends».

«Ist es Russland? Ist es China? Ist es Nordkorea? Nein, das mit Abstand schwierigste Land sind die USA», so der US-Präsident.

Falsche und «kranke» Personen

Es gebe einige falsche Leute, sagte Trump am Wahltag in den USA weiter. Er spielte damit offenbar auf seine politischen Gegner an. Der Präsident nannte den hochrangigen Demokraten Adam Schiff beim Namen und bezeichnete ihn als «kranke Person».

Seine demokratischen Widersacher hatten Trump in den vergangenen vier Jahren immer wieder hart attackiert. Unter anderem wurde ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn eingeleitet.

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