Die Russen haben den Sohn von Joe Biden in Bedrängnis gebracht. Russische Kanäle verbreiten Fotos von Hunter mit Prostituierten.
Joe Biden Hunter
Joe Biden (l.), damals Vizepräsident der USA, und sein Sohn Hunter sehen sich im Januar 2010 ein Basketballspiel an. Foto: Nick Wass/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Hunter Biden bringt seinen Vater Joe Biden in schwierige Fahrwasser.
  • Russische Kanäle verbreiten pornografische Fotos und Videos mit Hunter.
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Hunter Biden (52) ist offenbar erneut ins Visier von russischen Hackern geraten. Über verschiedenen Social-Media-Kanäle verbreiten sich intime Fotos.

Der Sohn von US-Präsident Joe Biden (79) ist darauf mit Prostituierten in verschiedenen Posen und Stadien der Nacktheit zu sehen. Auf einem Foto ist er etwa mit zwei halbnackten Frauen zu sehen. Im Hintergrund sticht ein Plüsch-Pokémon ins Auge, und auch ein Hund ist auf dem Bett zu erkennen.

Hunter Biden
Fotos wie dieses werden aktuell auf verschiedenen Social-Media-Kanälen verbreitet
Hunter Biden
Absender der Fotos sind russische Kanäle. Die Fotos sollen vom Laptop von Hunter Biden stammen.
hunter biden
Hunter soll 2019 einen Laptop zur Reparatur gebracht, aber nie abgeholt haben.

Die Fotos stammen angeblich von Hunter Bidens eigenem Laptop. Diesen hatte der Sohn von Joe Biden 2019 zur Reparatur gegeben und nie mehr abgeholt. Der Inhaber des Computergeschäfts übergab den Laptop schliesslich dem FBI, nachdem er verdächtige Dokumente auf dem Gerät gefunden hatte.

Neben den Fotos und Videos kursieren auch Screenshots seines Suchverlaufs vom März 2019 im Netz. Viele Begriffe haben dabei mit Pornos zu tun.

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Gemäss der «New York Times» sollen zumindest Teile der Daten echt sein.

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