Joe Biden feiert 79. Geburtstag im Kreis seiner Familie
Im Kreise seiner Familie hat US-Präsident Joe Biden am Samstag seinen 79. Geburtstag gefeiert.

Das Wichtigste in Kürze
- Joe Biden wurde am Samstag 79 Jahre alt und feierte im Kreise seiner Familie.
- Der älteste Präsident der US-Geschichte ist laut seinem Arzt bei guter Gesundheit.
Joe Biden verbrachte seinen Geburtstag in seiner 170 Kilometer von Washington entfernten Heimatstadt Wilmington im Bundesstaat Delaware. Öffentliche Feiern oder Veranstaltungen waren nicht geplant. Mehrere hochrangige Vertreter seiner Demokratischen Partei übermittelten stattdessen per Twitter ihre Geburtstagsgrüsse.
Wishing you a happy and joyous day, @POTUS.
— Vice President Kamala Harris Archived (@VP46Archive) November 20, 2021
Happy birthday! pic.twitter.com/Qbrh5f10Tk
Vizepräsidentin Kamala Harris wünschte Biden einen «glücklichen und fröhlichen Tag». Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, schrieb dem Präsidenten: «Die USA ist dankbar für dein Herz, deinen Anstand, deine Liebe zum Land, deine Liebe zu den Menschen. Sowie für deine prinzipienfeste Führung und Vision für #BuildBackBetter». Das Sozial- und Klimaschutzpaket des Präsidenten war erst am Vortag vom Repräsentantenhaus verabschiedet worden.
Bidens Vorgänger Barack Obama wünschte seinem damaligen Stellvertreter «herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag». Er bezeichnete Biden dabei als «meinen Freund und Bruder».
Happy birthday to my friend and my brother, @POTUS! Thanks for giving all of us the gift of better infrastructure. Grateful for all you’re doing to build this country back better. pic.twitter.com/kF8Z4e8YQq
— Barack Obama (@BarackObama) November 20, 2021
Joe Biden ist der älteste Präsident der US-Geschichte. Er hatte sich am Freitag einer umfassenden medizinischen Routineuntersuchung unterworfen. In deren Rahmen hatte er sich auch eine Darmspiegelung unter Narkose unterzogen.
Die Amtsgeschäfte übergab er deshalb für die eineinhalb Stunden an seine 57-jährige Stellvertreterin Harris. Der Arzt im Weissen Haus, Kevin O'Connor, bescheinigte ihm später einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und damit auch seine Amtsfähigkeit.