Jimmy Kimmel

Jimmy Kimmel kehrt nach Kirk-Skandal mit Live-Show zurück

Redaktion
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USA,

Nach seinem Kommentar zur Ermordung von Charlie Kirk wurde die Show von Jimmy Kimmel abgesetzt. Nun darf der Moderator sein Comeback feiern.

Jimmy Kimmel
Jimmy Kimmel darf zurück ins Fernsehen. - Kathy Hutchins/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Jimmy Kimmel wird wieder auftreten.
  • Der abgesetzte Moderator findet seinen Weg zurück ins US-TV.

Schneller als erwartet, darf Jimmy Kimmel zurück ins US-Fernsehen. Der Moderator musste aufgrund seines Kommentars zur Kirk-Ermordung die Absetzung seiner Show hinnehmen. Nun hat Disney verkündet, dass Kimmel am Dienstag wieder auftreten dürfe, und zwar wie gehabt mit seiner Talkshow «Jimmy Kimmel Live!».

Die Sendung «Jimmy Kimmel Live!» wird im Sender ABC ausgestrahlt, der zu Disney zählt. In dem Statement der Walt Disney Company hiess es weiter: Die Produktion der Show sei am vergangenen Mittwoch ausgesetzt worden, um eine angespannte Situation im Land nicht weiter anzuheizen.

Freust du dich, dass die Kimmel-Show zurückkehrt?

Man sei der Meinung, dass einige der Kommentare unangebracht gewesen seien. Man habe die vergangenen Tage damit verbracht, intensive Gespräche mit Kimmel zu führen. Das habe nun zur Entscheidung geführt, die Show wieder aufzunehmen.

Kimmel-Absetzung hat Debatte über Meinungsfreiheit ausgelöst

Die Absetzung der Late-Night-Show hatte in den USA eine Debatte über Meinungsfreiheit befeuert. Es war zudem unklar gewesen, ob die Sendung überhaupt noch weitergeführt wird.

US-Präsident Donald Trump hatte die Absetzung der Sendung auf der Plattform Truth Social als «gute Nachrichten für Amerika» gefeiert. Kimmel nimmt wie andere Late-Talker auch in pointierter Weise regelmässig die Politik des US-Präsidenten auseinander. Trump hatte weitere Sender aufgefordert, ebenso Talks aus dem Programm zu nehmen.

Kommentare

User #1875 (nicht angemeldet)

Mit der Trump-Administration ist eine offen pressefeindliche Regierung an der Macht, die systematisch gegen kritische Berichterstattung und unliebsame Medien vorgeht. Sie erschwert den Zugang zu Informationen und bestraft Redaktionen sowie einzelne Reporter, wenn sie nicht nach ihren Vorstellungen berichten. In dem Land, das einst als Vorbild für eine freie Presse galt, bestehen insgesamt große strukturelle Hindernisse für die Pressefreiheit. Übergriffe auf Journalistinnen und Journalisten haben ein beunruhigendes Ausmaß angenommen. Im Jahr 2023 wurde der Journalist Dylan Lyons erschossen, während er über eine Schießerei berichtete. Die schlechte wirtschaftliche Lage der US-Medien hat außerdem zu großen Entlassungswellen geführt. Das Vertrauen der amerikanischen Öffentlichkeit in die Medien ist so niedrig wie nie.

User #4338 (nicht angemeldet)

Luxy sagt, hauptsache sein Leben in der eingeengten Schweiz mit der Berset Autokratie wird Dank Trump jetzt nicht mehr von Woke bestimmt. Dank Trump wurde auch der Klimawandel beendet. Dafür isst man Chlorhühner und nimmt man doch gerne hohe Zölle von 39 Prozent in der USA auf Schweizer Produkten in Kauf. Woke bedeutet unter anderem auch Respekt, Einhaltung der Menschenrechte, Pressefreiheit, Einhaltung WTO und gegen willkürliche Zölle, Korruption und lüsterne Epstein Freunde wie Trump sein.

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