Biden geht in Offensive und macht Trump für Krisen verantwortlich

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USA,

In einer halbstündigen Ansprache warf Joe Biden dem US-Präsidenten, Donald Trump, Unfähigkeit und Scheitern vor.

Joe Biden
Joe Biden steigt vor seiner Wahlkampfveranstaltung am Flughafen in Pittsburgh aus einem Flugzeug. - AP Photo

Das Wichtigste in Kürze

  • An einer Wahlkampfveranstaltung hat Joe Biden Donald Trump scharf attackiert.
  • In Bezug zu den anhaltenden gewaltsamen Protesten und der Corona-Krise sei er gescheitert.

Zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat Herausforderer Joe Biden mit einer Rede in der Industriestadt Pittsburgh eine neue Phase im Wahlkampf eröffnet und Präsident Donald Trump scharf attackiert. Der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei warf Trump am Montag in einer knapp halbstündigen Ansprache Unfähigkeit und Scheitern vor – in der Corona-Krise wie in der Reaktion auf die anhaltenden gewaltsamen Proteste in amerikanischen Städten.

«Dieser Präsident kann die Gewalt nicht beenden», sagte Biden in einem Saal der Carnegie-Mellon-Universität vor Kameras, aber ohne Publikum. Er mache die Situation nicht besser, sondern immer schlimmer. Trump habe darin versagt, Amerika vor der rasanten Ausbreitung des Coronavirus zu schützen. Jetzt setze er auf «Law and Order», auf Recht und Ordnung, und betreibe eine Politik der Angst: «Je mehr Chaos und Gewalt, desto besser ist es für Trumps Wiederwahl.»

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