Zusammen wohnen beinhaltet viele alltägliche Aufgaben. Aktuell ganz besonders auch Strom sparen. Und das geht: etwa beim Einräumen der Geschirrspülmaschine.
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Das liegt auf der Hand: Wer die Spülmaschine oft halb leer laufen lässt, braucht mehr Spülgänge. Und das verbraucht mehr Strom. - Christin Klose/dpa-tmn
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Das Wichtigste in Kürze

  • Je voller die Geschirrspülmaschine, desto geringer der relative Stromverbrauch.
  • Dazu empfiehlt sich das längere Eco-Programm bei niedrigen 45 bis 55 Grad als Temperatur.

Dieser Energiespartipp ist wirklich denkbar einfach: Wer die Geschirrspülmaschine möglichst voll macht, spart Strom.

Ob bei Ihnen noch mehr Geschirr reingehen könnte, zeigt diese Zahl: In eine Standard-Spülmaschine passen etwa 80 Teile – inklusive kleiner Gegenstände wie Besteck.

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Hier ist noch Platz für mehr: Eine Spülmaschine wäscht dann sparsam, wenn sie richtig voll ist. - Unsplash

Ausserdem sollte man sich nicht von der Laufzeit täuschen lassen: Kurzprogramme verbrauchen mehr Wasser und Strom als Normal- und Eco-Programme. Denn hier muss das Waschwasser innerhalb kürzerer Zeit auf höhere Temperaturen gebracht werden.

Ausserdem können bei länger laufenden Programmen die Reinigungsmittel länger einwirken.

Besser ist es, ein Eco-Programm zu nutzen – oder eines, das mit niedrigen 45 bis 55 Grad läuft. Vorspülen ist übrigens meist nicht nötig.

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