Die Wechseljahre stellen den Übergang zwischen den fruchtbaren und unfruchtbaren Jahren im Leben einer Frau dar. Die Veränderung ist ein schleichender Prozess.
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Die Wechseljahre stellen den Übergang zwischen den fruchtbaren und unfruchtbaren Jahren einer Frau dar. (Symbolbild) - Pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die hormonelle Veränderung in den Wechseljahren kann diverse Beschwerden verursachen.
  • Viele Frauen leiden unter Stimmungsschwankungen, Erschöpfung und Kopfschmerzen.
  • Meistens beginnen die Wechseljahre zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr.

Die körperliche Veränderung in den Wechseljahren ist ein schleichender Prozess. Durch die Umgestaltung des Hormonhaushaltes können diverse Beschwerden auftreten. Doch manche Symptome weisen auf den Beginn der Wechseljahre, der sogenannten Prämenopause, hin.

Die Wechseljahre setzen bei den meisten Frauen zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr ein. In manchen Fällen treten die ersten Symptome jedoch schon mit Mitte 30 oder Anfang 40 auf.

Auf die Prämenopause weisen zahlreiche Symptome hin: darunter Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und depressive Verstimmungen, Erschöpfung, Hitzewallung, Brust-, Kopf- und Gelenkschmerzen oder auch trockene Schleimhäute. Ein Arzt kann laut «t-online.de» mittels einer Hormonbestimmung feststellen, ob sich eine Frau bereits in den Wechseljahren befindet.

Die Beschwerden in den Wechseljahren fallen von Frau zu Frau jedoch unterschiedlich aus. Während ein Drittel über ausgeprägte Beschwerden klagt, leidet ein Drittel nur an leichten Symptomen. Die übrigen Frauen berichteten, dass sie kaum etwas von der Hormonumstellung bemerkten. Die Menopause, der Zeitpunkt der letzten Monatsblutung, findet durchschnittlich mit 51 Jahren statt.

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