Studien zeigen, dass Senf den Stoffwechsel ankurbelt und dadurch nach dem Essen Kalorien verbrannt werden. Er muss aber richtig eingesetzt werden.
Senf
Senf. - Unsplash
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Das Wichtigste in Kürze

  • Senf regt nicht nur den Stoffwechsel an, sondern ist eine hervorragende Zutat im Essen.
  • Richtig eingesetzt, hilft er beim Abnehmen.
  • Senf kann auch selbst hergestellt werden.

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der Senf den Stoffwechsel im Körper stark anregt und dass dadurch mehr Kalorien verbrannt werden. Der Senf kann dabei in verschiedene Gerichte zugegeben werden, zum Beispiel beim Braten, Kochen oder beim Marinieren von Fleisch oder Fisch.

Sie sollten allerdings darauf achten, dass Sie den Senf nicht nur zu fettigen Gerichten benutzen, denn das macht den Abnehm-Effekt zunichte. Geben Sie den Senf insbesondere gesunden und leichten Zutaten wie Fisch oder Gemüse bei.

Senfpflanze
So sieht die Senfpflanze aus. - Unsplash

Der Senf sollte dabei immer erst zum Schluss dazugegeben werden, damit die verschiedenen ätherischen Öle nicht zerstört werden. Wenn Sie mit Senf ein Lebensmittel marinieren, sollten die Zutaten nicht zu heiss gebraten werden, damit die Senfkörner nicht anbrennen.

Senf selbst herstellen

Die Herstellung von Senf ist relativ einfach. Dazu werden nur Senfkörner, Wasser und Essen benötigt.

Die Körner werden dabei püriert und sehr lange gerührt, bis sich aus den einzelnen Zutaten ein dickflüssiges Gemisch gebildet hat. Die scharfe Variante des Senfs hat am wenigsten Kalorien, regt aber durch die Schärfe den Stoffwechsel am meisten an.

Senf eignet sich auch hervorragend als Dressing für einen Salat. Mischen Sie dafür den Senf einfach mit etwas magerem Joghurt. Damit können Sie auf Mayonnaise verzichten, was der schlanken Linie ebenfalls hilft.

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