Seat-Duo: Parkkünstler & City-Cowboy
Der Seat Ibiza und Arona erfreuen sich in der Schweiz grosser Beliebtheit. Das Modelljahr 2025 bringt ....

.... Design-, Technologie- und Preis-Leistungs-Verbesserungen für den Schweizer Markt. Weltweite Bestseller-Zahlen unterstreichen ihre Relevanz.
Das Exterieur präsentiert sich aggressiver und sportlicher, mit überarbeiteten Scheinwerfern, einem flacheren Kühlergrill und kantigerem Stossfänger mit vertikalen Lufteinlässen. Neue Rückleuchten mit übereinanderliegenden Dreiecken und ein überarbeiteter hinterer Stossfänger prägen das Heck.

Das sportliche Design zielt auf eine jüngere Schweizer Zielgruppe ab. Das Interieur soll mit hochwertigeren Materialien und einem aufgewerteten Infotainmentsystem inklusive SEAT Digital Cockpit punkten.
Innen & aussen
Ein schwebender 9,2-Zoll-Touchscreen in höheren Ausstattungslinien, Seat Connect sowie Apple CarPlay und Android Auto sorgen für Konnektivität.

Die bestehenden 1,0-Liter-Dreizylinder-Benzinmotoren (ca. 80-115 PS) und der 1,5-Liter-TSI (ca. 150 PS) bleiben voraussichtlich. Bewährte Schalt- und das 7-Gang-DSG-Getriebe werden weiterhin angeboten.

Die Einführung von Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) scheint möglich, um Kraftstoffeffizienz und Emissionen zu verbessern. Rein elektrische Versionen sind aktuell nicht bestätigt.
Kleinwagen & Mini SUV
Bekannte Ausstattungslinien wie FR und Xcellence bleiben, ebenso Style und Reference. Speziell für die Schweiz gibt es den Ibiza MOVE FR (ca. 35'280 Franken) mit Glasdach, 18-Zoll-Felgen und Assistenzpaket XL.

Die Seat Ibiza 75 EDITION ist von April bis Juni 2025 erhältlich. Der Arona erhält ein sportlicheres und aggressiveres Aussendesign mit neu gestalteten Scheinwerfern, einem flacheren Kühlergrill ohne Chrom und einem modifizierten Stossfänger mit neuen Lufteinlässen.
Neue Leichtmetallräder und aktualisierte Aussenfarben sind verfügbar. Geänderte LED-Rückleuchten und ein überarbeiteter hinterer Stossfänger prägen das Heck. Die sportliche Designlinie soll im SUV-Segment in der Schweiz punkten.
Technologie & Materialien
Ein «fortschrittliches Technologie-Interieur» mit grösserem Infotainment-Bildschirm und serienmässigen digitalen Instrumenten wird erwartet. Verbesserte Materialien und Designakzente sollen den Innenraum aufwerten.

Das Digital Cockpit und Konnektivitätsfeatures wie Seat Connect und kabelloses Laden bleiben wichtig. Die Technologie-Upgrades zielen auf die Nachfrage nach modernen Systemen in der Schweiz ab.
Schweizer Markt
Der effiziente 1.0-Liter-Motor ist ein Vorteil für den Schweizer Markt, mit Fokus auf Kraftstoffkosten. Bekannte Ausstattungslinien wie FR, Style und XPERIENCE werden erwartet.

Die SEAT Arona 75 EDITION wird ebenfalls von April bis Juni 2025 angeboten. Ibiza und Arona eignen sich gut für die Schweiz mit ihren kompakten Massen, effizienten Motoren und verfügbaren Features wie Allwetterreifen und fortschrittlichen Sicherheitssystemen.
Konkurrenz – Ibiza
VW Polo: Der VW Polo ist ein etablierter Kleinwagen, der für seine hochwertige Verarbeitung, sein ausgewogenes Fahrwerk und seine solide Motorenpalette geschätzt wird.

Er bietet mehr Optionen in höheren Ausstattungslinien als der Ibiza und geniesst einen höheren Wiederverkaufswert. Allerdings ist der Polo in der Regel auch etwas teurer in der Anschaffung.
Konkurrenz – Arona
VW T-Cross: Der VW T-Cross teilt sich die technische Basis mit dem Polo, bietet aber eine höhere Sitzposition und eine bessere Übersicht, was ihn für viele Stadtfahrer attraktiv macht. Er punktet mit einem variablen Innenraum, der durch eine verschiebbare Rückbank und einen doppelten Ladeboden eine hohe Flexibilität bietet.
Oftmals ist er jedoch etwas teurer als der Arona und in Bezug auf das Design etwas konservativer.

Renault Captur: Der Renault Captur war einer der Pioniere im Segment der kleinen SUV und besticht durch sein attraktives und individualisierbares Design. Er bietet eine umfangreiche Serienausstattung und innovative Features.
Im Vergleich zum Arona kann das Fahrwerk etwas komfortabler, aber weniger sportlich ausgelegt sein, und die Qualität der Materialien im Innenraum wird manchmal als nicht ganz so hochwertig wahrgenommen.