Mini

Der neue Mini: ein neues Gesicht und ein buntes Dach

Axel Linther
Axel Linther

Grossbritannien,

Der Mini erhält nach fast sieben Jahren ein umfassendes Facelift. Neben dem frischen Gesicht gibt es vor allem viele bunten Farben.

2022 Mini Facelift Modellpalette
Farbenfoh dank Facelift: der neue Mini in allen Varianten - Mini

Das Wichtigste in Kürze

  • Facelift mit neuer Optik rundum
  • Überarbeitetes Interieur mit Digital-Cockpit und höherer Qualität
  • Motorenpalette bleibt gleich

Die aktuelle Generation ist die Nummer drei der Neo-Minis. Seit 2014 ist sie nun auf dem Markt und erfährt nun eine grosse Überarbeitung. Vor allem optisch kommen die neuen Mini nun deutlich verändert daher.

Der grösste Unterschied ist das neue Gesicht. Der hexagonale Kühlergrill wächst und die Stosstange ist nun in Wagenfarbe lackiert. Die Designer sprechen von einer Simplifizierung. Auch am Heck haben sie die Gestaltung gestrafft.

Hinten wirkt der Mini nun breiter nach der Überabeitung

2022 Mini Facelift
Alle Modelle des Mini wirken hinten nun breiter und dürfen die schicken Union-Jack-Leuchten zur Schau tragen - Mini

Eine neue Schürze sorgt mit einer klareren horizontalen Teilung für eine bessere Breitenwirkung. Viel wichtiger aber für den kleinen Lifestyle-Briten sind die Union-Jack-Rückleuchten. Sie sind nun in jeder Ausstattung Standard, wo sie vorher nur optional zu erhalten waren für die Einstiegsmodelle.

Ein knalliges Blau und ein Metallic Gelb kommen neu in die Farbpalette zum Facelift. Das Highlight ist jedoch das Multitone-Dach. Erstmals lackiert Mini in der Serienproduktion mehrere Farben auf einmal auf das Dach. Vorerst ist die Option einem Verlauf aus schwarz, hellblau und dunkelblau vorbehalten.

Das Multitone-Dach als Individualisierungs-Highlight

2022 Mini Multitone-Dach
Das Multitone-Dach kommt vorerst nur in einer Farbvariante - Mini

Weniger bunt geht es im neuen Interieur des Mini Facelifts zu. Ein optimiertes Armaturenbrett mit neuen Oberflächen soll den Qualitätseindruck steigern. Hinzu kommt das digitale Instrumentenbrett für alle, das bisher aus Mini Cooper SE und dem GP bekannt war. Ebenfalls nun serienmässig ist ein 8,8-Zoll messender Touchscreen für die Infotainment-Funktionen.

Unter der Haube bleibt alles beim Alten. Ein 1,5-Liter-Dreizylinder sorgt mit 75PS, 102PS und 136PS für die Basis. Darüber rangiert der Zweiliter mit 178PS oder 231PS. Elektrisch geht es weiterhin mit 184PS im Mini Cooper SE zur Sache, den wir kommende Woche im Test begrüssen dürfen.

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