Roger Federer und seine Mirka glänzen an der Paris Fashion Week

Roger Federer und Ehefrau Mirka verfolgen die Fashion Week in Paris. Bayern-Stürmer Serge Gnabry tut es dem Tennis-Rentner gleich – und wird dafür kritisiert.

Roger Federer und Ehefrau Mirka sitzen an der Pariser Fashion Week in der ersten Reihe. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger und Mirka Federer besuchen die Pariser Fashion Week.
  • Im Netz werden die beiden für ihren eleganten Auftritt an der Modemesse gefeiert.
  • Bayern-Star Serge Gnabry sorgt bei den Club-Verantwortlichen für rote Köpfe.

Hoher Besuch an der Paris Fashion Week! Roger Federer und Ehefrau Mirka haben sich in den letzten Tagen unter das «Who is Who» der Mode-Welt gemischt.

Netz feiert Roger Federer und seine Mirka

Auf seinen Social-Media-Kanälen postet der Tennis-Rentner mehrere Bilder seines Aufenthalts. Dabei ist er beispielsweise mit Vogue-Chefin Anna Wintour und Regisseur Baz Luhrmann zu sehen.

Federer selbst zeigt sich in der französischen Hauptstadt im eleganten Anzug vor den Kameras. Einmal in Dunkelblau, einmal in Grau.

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Im Netz werden Roger und Mirka für ihren Auftritt an der Modewoche mit Komplimenten überhäuft. Über 420'000 Personen liken seinen Beitrag auf Instagram innerhalb von wenigen Stunden.

Roger Federer im eleganten Anzug in Paris. - instagram/rogerfederer

In den Kommentaren ist beispielsweise «Wir lieben Mirka» oder «Der stylishste Mann des Jahrzehnts» zu lesen. Ein User schreibt: «Ihr seid beide absolut umwerfend!»

Bayerns Gnabry für Paris-Aufenthalt in Kritik

Etwas weniger positiv als Federer wird wohl Bayern-Star Serge Gnabry seinen Ausflug nach Paris in Erinnerung halten. Der Fussballer hat der Modemesse am letzten Sonntag ebenfalls einen Besuch abgestattet. Bei den Fans und seinem Arbeitgeber kommt das allerdings nicht gut an.

Grund: Die Bayern befinden sich mitten in einer englischen Woche. Nach dem Leipzig-Spiel letzten Freitag stand das Team bereits gestern gegen Köln wieder auf dem Platz. Es schaut nur ein mageres Remis heraus.

Gnabrys Abstecher nach Frankreich stösst insbesondere Sportchef Hasan Salihamidzic sauer auf.

«Darüber werden wir reden»

«Das ist amateurhaft. Das ist genau das, was ich nicht mag. Das ist nicht Bayern München, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.» Das sagte Salihamidzic nach dem 1:1 gegen Köln am Dienstag, bei dem Serge Gnabry in der Pause ausgewechselt wurde.

Hasan Salihamidzic ist Sportchef bei Bayern München. - keystone

Ein freier Tag sei dafür da, sich auszuruhen, um beim nächsten Spiel Gas geben zu können, bekräftigte Salihamidzic. Am Mittwoch muss der Fussballer wohl im Büro des Sportchefs antraben. «Darüber werden wir reden, natürlich hat das einen Gesprächsbedarf.»